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Gleitsichtbrillen von Mister Spex: Kaufberatung & Hilfe für Ihre neue Gleitsichtbrille Wir helfen Ihnen bei der Auswahl und dem Kauf Ihrer neuen Gleitsichtbrille und räumen gleichzeitig mit den größten Mythen auf. Erfahren Sie, wie eine Gleitsichtbrille funktioniert, was es mit der Eingewöhnungszeit auf sich hat und wieso Sie heute kein Vermögen mehr für eine Gleitsichtbrille bezahlen müssen. Inhalt 1. Was sind Gleitsichtbrillen? Eine Gleitsichtbrille korrigiert mehrere Sehschwächen auf einmal. Sie wird daher auch Mehrstärken- oder Multifokalbrille genannt. Durch das spezielle Glas werden die unterschiedlichen Stärken von Nah- bis Fernbereich gleitend und stufenlos abdeckt. Eine Fehlsichtigkeit als auch die Alterssichtigkeit werden dadurch gleichzeitig korrigiert. 2. Warum und Wann wird eine Gleitsichtbrille benötigt? Im Laufe des Lebens trifft es jeden irgendwann: Die Alterssichtigkeit, auch Presbyopie genannt, tritt mit etwa 40 Jahren auf. Sie ist keine Fehlsichtigkeit im klassischen Sinne, sondern ein altersbedingter Funktionsverlust: Mit abnehmender Elastizität der Augenlinse haben die Augen zunehmend Schwierigkeiten, sich auf unterschiedliche Distanzen einzustellen.
Mit 2 Brillen musst du ja so gut wie immer die 2. Brille dabei haben und das ist doch mehr als nur nervig die Brillen dann immer zu wechseln. Teuer müssen die Gleitsichtbrillen außerdem auch nicht wirklich sein. Ich habe meine im Internet bestellt und vorher auf einer beratenden Webseiten vorbeigeschaut wie hier zum Beispiel: da werden Anbieter von Gleitsichtbrillen aufgelistet, die alle Gleitsichtbrillen für unter 100 Euro anbieten Auch ich kann Dir nur zu einer Gleitsichtbrille raten. Dieses dauernde Brillewechseln ist einfach nervig und oft hat man auch die Lesebrille nicht zur Hand, wenn man sie braucht. Ich hatte schon viele Gleitsichtbrillen (stark kurzsichtig + alterssichtig) und selbst jetzt, wo ich nach einer Staroperation eigentlich für die Ferne gar keine Brille mehr bräuchte (0, 5 Dioptrien), habe ich mir wieder eine Gleitsichtbrille machen lassen. Was die Gewöhnung angeht, so dauert es tatsächlich ein paar Tage, ehe das Gehirn akzeptiert, daß z. B. die Treppenstufen unscharf sind.
Denn eine Gleitsichtbrille ist nur so gut wie der Optiker selbst. Und Individuell können diese Gläser gar nicht sein, denn Online werden sehr viele Parameter die benötigt werden weggelassen. Nur der Optiker vor Ort misst und berücksichtigt diese bei der Bestellung. Es gibt lediglich Unterschiede in der Größe des "Fensters". Ich hatte eine Gleitsichtbrille vom "normalen" Optiker, womit ich gar nicht zurechtkam. Jetzt trage ich seit vielen Jahren Fielmann-Gleitsichtbrillen (auch Sonnenbrille) und komme wunderbar damit klar. Einen Komfortunterschied gibt es nicht zwischen verschiedenen Optikern.
Die Kosten für Gleitsichtgläser sind deutlich höher. Herstellung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das erste Gleitsichtglas wurde im Jahr 1959 in Frankreich entwickelt und hatte die Bezeichnung Varilux1. So war es erstmals für Personen mit Fehlsichtigkeiten (Kurz-, Weit-, Stabsichtigkeit) und gleichzeitiger Alterssichtigkeit (Presbyopie) möglich, dies mit einer einzigen Brille auszugleichen, welche über den ganzen Tag getragen werden kann. [2] Die weltweit ersten individuellen Gleitsichtgläser, die persönliche Eigenheiten des Trägers berücksichtigen, sollen im Jahr 2000 annähernd zeitgleich von den deutschen Glasherstellern Rodenstock und Carl Zeiss auf den Markt gebracht worden sein. Die Fertigung von Gleitsichtgläsern unterliegt der DIN EN ISO 8980. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] DIN Verlag Beuth: DIN EN ISO 8980-1, Augenoptik – Rohkantige fertige Brillengläser. Franz Grehn: Augenheilkunde. 30., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Springer, Heidelberg 2008, ISBN 978-3-540-75264-6, S. 344.