Vorurteile Beispiele Menschen
31 Da aber seine Mitknechte solches sahen, wurden sie sehr betrübt und kamen und brachten vor ihren Herrn alles, was sich begeben hatte. 32 Da forderte ihn sein Herr vor sich und sprach zu ihm: Du Schalksknecht, alle diese Schuld habe ich dir erlassen, dieweil du mich batest; (Lukas 6. 36) 33 solltest du denn dich nicht auch erbarmen über deinen Mitknecht, wie ich mich über dich erbarmt habe? (1. Johannes 4. 11) 34 Und sein Herr ward sehr zornig und überantwortete ihn den Peinigern, bis daß er bezahlte alles, was er ihm schuldig war. (Matthäus 5. 26) 35 Also wird euch mein himmlischer Vater auch tun, so ihr nicht vergebt von eurem Herzen, ein jeglicher seinem Bruder seine Fehler. (Matthäus 6. 14-15) (Jakobus 2. 13)
12, 36-37: Die Frucht der Worte Matth. 12, 38-42: Ein ernster Bußruf Matth. 12, 43-45: Das gefährliche Vakuum Matth. 12, 46-50: Die Familie der Heiligen Matth. 13, 1-9. 18-23: Der gute Same Matth. 13, 10-17. 34-35: Verstehen oder verstockt sein Matth. 13, 24-30. 36-43: Ein Gleichnis für Gottes Geduld Matth. 13, 31-33: Sieben Sachen Matth. 13, 44: Ein Schatz, der das Leben verändert Matth. 13, 45-46: Doppelt wertvoll Matth. 13, 47-52: Gottes Gericht ist wie Fische-Sortieren Matth. 13, 53-58: Wenn Menschen sich über Jesus ärgern Matth. 14, 1-12: Wie bewertet uns Gott? Matth. 14, 13-21: Mit Jesus satt werden und satt machen Matth. 14, 22-33: Wunder und Zeichen Matth. 14, 34-36: Gottes Zuwendung Matth. 15, 1-9: Gottes Gesetz braucht keine Ausführungsbestimmungen Matth. 15, 10-20: Wenn Menschen an Jesu Worten Anstoß nehmen Matth. 15, 21-28: Die Kanaanäerin Matth. 15, 29-31: Von Jesus geheilt Matth. 15, 32-39: Alle werden satt Matth. 16, 1-4: Von der Versuchung, Gott zu versuchen Matth. 16, 5-12: Die richtige Abendmahlslehre ist wichtig Matth.
24, 36-51: Vorbereitet sein auf das Ende Matth. 25, 1-13: Warten auf dem Bräutigam Matth. 25, 14-30: Die Lebensmanager Matth. 25, 21: Bin ich gerecht und treu? Matth. 25, 31-46: Vor dem Thron des Hirten, Königs und Richters Matth. 26, 1-16: Der Leidensweg des Herrn Matth. 26, 14-16: Judas und die verpasste Chance Matth. 26, 17-30: Zu seinem Gedächtnis Matth. 26, 17-19: Nach vorn schauen Matth. 26, 20-30: Woran soll man beim Abendmahl denken? Matth. 26, 31-56: Die Nacht der Stolpersteine Matth. 26, 57-27, 10: Wer kennt Jesus? Matth. 27, 3-5: Judas und die verpasste Chance Matth. 27, 11-26: Wer ist verantwortlich für Jesu Tod? Matth. 27, 17: Barabbas und der erstaunliche Tausch Matth. 27, 27-31: Der Spott-König Matth. 27, 32: Simon von Kyrene Matth. 27, 33-66: Er trank den Kelch der Gottesferne Matth. 27, 45-47: Dunkle Stunden Matth. 27, 46-47: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Matth. 28, 1-8: Gott schenkt uns einen Tag zum Jubeln Matth. 28, 8-10: Mit Furcht und mit großer Freude Matth.
Johannes 14, 1-6 2018 Ein Herzens-Kundiger Johannes 14, 1-10a Abschied. Römer 06, 03-09 2011 Um mit Christus zu leben 1. Korintherbrief 15, 20-22. 26. 28 Leben und Auferstehung sind Ereignis 2. Korintherbrief 04, 14-05, 09 2013 Engel als Boten Christi Philipper 02, 06-11 2011 Herr, wie du willst Jakobusbrief 5, 7-12 Unverstellt von Gott angenommen
From the prophetic shadows to the actual realities we observe that this God-provided channel for Christians is the collective congregation of anointed ones who serve as a prophetlike organization under the leadership of its communicating head, Christ Jesus. –Eph 5:23 Freie Google-Übersetzung:Von den prophetischen Schatten zu den tatsächlichen Wirklichkeiten beobachten wir, dass dieser von Gott zur Verfügung gestellte Kanal die kollektive Versammlung der Gesalbten ist, die als prophetartige Organisation unter der Führung ihres kommunizierenden Kopfes, Jesus Christus, dienen. Wie dem auch sei. Wenn die leitende Körperschaft also inspiriert (identisch mit vom "Geist geleitet" - siehe Einsichtenbuch) ist, dann kann sie in den Publikationen auch nichts falsches Umkehrschluss: die vielen falschen Aussagen und Lehren zeugen davon, dass Gottes heiliger Geist NICHT beteiligt war/ist. Die WTG will die Autorität über die Schafe – so als wären Sie inspiriert. Ohne die Rechenschaftspflicht – die sie hätten, wenn sie inspiriert wären.
Wir sto�en doch alle immer wieder an Grenzen unserer Aneignungs- und Leistungsf�higkeit. Und ich vermute, jeder und jede hier kennt Erfahrungen, in denen er oder sie sich behindert f�hlte, weil man an etwas gehindert wurde, was eigentlich selbstverst�ndlich schien... Sich dies einzugestehen hat etwas von schmerzhafter Selbsterkenntnis. Auf einer Karte las ich einmal den Satz: "Du sollst deine Schw�chen lieben wie dich selbst... " Das ist ja etwas, was uns nicht liegt: Wir sind es gewohnt, Schw�chen zu bek�mpfen, sie auszumerzen - und wenn das nicht geht, sie doch wenigsten wirkungsvoll zu leugnen. Gott begegnet uns so nicht: Er kann mit unseren Schw�chen leben. "Du sollst deine Schw�chen lieben wie dich selbst", das ist ja eine Variation des biblischen: "Du sollst deinen N�chsten lieben wie dich selbst. " Vielleicht sogar eine notwendige Variation: Denn wenn mein N�chster ein Schwacher ist? Den zu lieben ja nicht bedeutet, ihn von oben herab zu versorgen, sondern doch wohl, ihm auf Augenh�he zu begegnen, mich ihm gleichzustellen.