Vorurteile Beispiele Menschen
Die DSDS Voting-Ergebnisse 2013 spiegeln den Willen der Zuschauer wider Dennoch muß man auch feststellen, daß insgesamt das Ergebnis der Show das Voting-Verhalten der Zuschauer widerspiegelt. Mit einiger Wahrscheinlichkeit hätte das Finale ohne Einflußnahme von RTL auf das Zuschauer-Voting-Verhalten Beatrice gegen Ricardo lauten müssen. Aber insgesamt zeigen die Voting-Ergebnisse vor allem, daß die Zeit reif für eine "Schlager-Siegerin" war; wenn Ricardo Beatrice am Ende noch überholt hätte, wäre insgesamt der Wille der Zuschauer auf den Kopf gestellt gewesen, so überraschend das auch klingt. Und wenn man am Ende so eindeutig sieht, daß die Zuschauer über 2 Monate lang Beatrice als Siegerin wollten, kann man sich da ernsthaft wünschen, daß die Verantwortlichen nun mit dem offensichtlich stärksten Zugpferd nicht die Chance haben sollten, das große Geld mit der neuen deutsch-sprachigen Schlager-Queen Beatrice zu machen? DSDS Voting-Ergebnisse 2013 Plätze Themenverwandte Artikel, die Sie auch interessieren könnten:
13. April 2020 - 10:07 Uhr So wurde Ramon Roselly "Superstar 2020" Wir haben einen neuen Superstar – und der trägt den Namen Ramon Roselly! Mit stolzen 80, 82 Prozent der Zuschauerstimmen führt er die Spitze des Votings im DSDS-Finale an. Doch wie schnell zeichnete sich dieser Sieg ab? Wie viele Menschen stimmten für wen ab? Wir haben ALLE Voting-Ergebnisse der 17. Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" für euch zusammengefasst. Alle Voting-Ergebnisse von DSDS 2020 DSDS 2020_ Voting-Ergebnisse 1. Liveshow 2. Liveshow 3.
Hamburg - Du hast keine Chance, also nutze sie! So in etwa müsste das Motto der fünften Staffel der Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar" im Nachklang wohl lauten. Am Samstag kürte das Publikum per Telefon-Vote den 30-jährigen Thomas Godoj zum Sieger; 62, 2 Prozent der Zuschauer stimmten für ihn, 37, 8 Prozent für Fady Maalouf, seinen Gegner im Sangesstreit. Nun veröffentlichte RTL die Ergebnisse aller Telefonabstimmungen. Wenn man sich die Zahlen betrachtet, gibt es nur ein Fazit: Es konnte nur einen geben - und zwar von Anfang an. Bereits in der ersten Show "Jetzt oder Nie", in der noch 15 Kandidaten gegeneinander ansangen, hatte Thomas Godoj so weit den Sangesmund vorn, dass RTL auf alle weiteren Shows hätte verzichten können: 47, 5 Prozent aller Anrufer stimmten für den Rocksänger aus Recklinghausen. Schon damals den zweiten Platz machte Godojs späterer Kontrahent im Finale, der als "Schnulzen-Kaiser" apostrophierte Fady Maalouf aus Hamburg - allerdings mit nur 8, 55 Prozent aller Stimmen.