Vorurteile Beispiele Menschen
Tragen Sie ein bis zwei Mal im Jahr Wachs auf, bei älteren Automodellen sollten Sie nach Bedarf auch polieren. So wird der Lack vor Witterungseinflüssen optimal geschützt. Führen Sie diese Prozedur jeweils vor dem Sommer- sowie Wintereinbruch durch: Zunächst den Lack polieren und dann eine Wachsschicht auftragen. Das Wachs verschließt den Lack und minimiert das Risiko von Verwitterung etc. Erfahren Sie hier im Detail, wie das fachgemäße Polieren und Wachsen vonstattengehen sollte. Polieren Sie Ihr Auto maximal zwei Mal im Jahr und nie in der prallen Sonne. Vermeiden Sie übermäßiges Polieren – Sie laufen andernfalls Gefahr, den Lack zu beschädigen, da bei jedem Poliervorgang eine dünne Lackschicht abgetragen wird. Tipps für das Waschen in der Waschanlage Wer sein Auto schnell und ohne großen Aufwand reinigen möchte, der fährt entspannt durch die Waschanlage. Damit das Ergebnis optimal wird und keine Schäden am Auto entstehen, gibt es allerdings einiges zu beachten. Es ist nicht immer der höchste Preis oder der längste Waschgang, der das beste Ergebnis erzielt.
Fahrzeug Ratgeber Übersicht Wie oft man sein Auto waschen sollte, hängt von der Jahreszeit und der Häufigkeit der Benutzung ab. (Einfach klicken zum Vergrößern) Wer sein Auto oft und gerne nutzt, der stellt schnell Dreck auf Lack, Felgen oder Scheiben fest. Nicht nur zur optischen Aufwertung, sondern auch um Schäden am Fahrzeug vorzubeugen, sollten Sie deshalb Ihr Auto regelmäßig waschen und polieren. Doch in welchen Abständen macht die gründliche Autowäsche wirklich Sinn? Schließlich kostet das Autowaschen nicht nur Zeit, sondern auch Geld. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie oft Sie Ihr Auto waschen und polieren sollten. Wann ist eine Wäsche fällig? Im Frühling Für den richtigen Start in den Frühling gilt: Die Spuren des Winters beseitigen. Ist der letzte Schnee geschmolzen, sollte also zuallererst eine gründliche Autowäsche anstehen. Spuren von Salz und Splitt sollten vollständig entfernt werden - bessern Sie kleine Schäden im Lack am besten mit einem Lackstift aus. Lüften Sie Ihr Auto außerdem ausgiebig, damit die frische Frühlingsluft die Feuchtigkeit des Winters trocknet.
Mach Dich deshalb vor der Handwäsche mit dem Wasserhaushaltsgesetz vertraut, damit die Autopflege keine Unannehmlichkeiten mit sich bringt. 1. Mit den richtigen Utensilien das Auto per Hand waschen Für die Handwäsche bei der Autopflege wird eine gewisse Ausrüstung benötigt, denn nur mit einem Eimer Wasser und einem Schwamm lässt sich der Wagen nicht gründlich und effektiv reinigen. Ideal ist es, wenn zwei Eimer bereit stehen: Einer für das saubere Wasser und einer, um den Schwamm, das Tuch oder den Waschhandschuh abzuspülen. Wird nur ein Eimer benutzt besteht das Risiko, dass durch Dreckpartikel im Tuch Lack- und Scheibenkratzer entstehen. Tipp Nummer 1: Nimm helle Eimer, dann ist der Verschmutzungsgrad des Wassers besser sichtbar. Im Handel sind spezielle Autoshampoos, zum Beispiel von Kärcher oder SWIZÖL erhältlich. Der Unterschied zu einem herkömmlichen Spülmittel liegt darin, dass diese Shampoos die Wachsschicht des Fahrzeugs nicht angreifen. Durch die fettlösende Formel der Spülmittel wird zudem auch der Lack auf Dauer angegriffen.
Aber auch hier ist die Höhe der Strafe abhängig von der jeweiligen Region. Bestraft wird nicht das Autowaschen selbst, sondern die dadurch verursachte Verschmutzung des Grundwassers. Je nach Schwere des Vergehens kann die Strafe von 25 Euro Ordnungsgeld bis zu 100. 000 Euro Bußgeld reichen. In der Regel sollte man sich beim Autowaschen auf mindestens 1000 Euro einstellen.
Ein absolutes Muss, das Auto sofort Zuhause zu waschen. Herrliches Wetter, strahlender Sonnenschein an diesem Sonntag. Also dann alle Utensilien vom Autopflege Set zusammen gesucht und Wasser Marsch?! Leider ist das alles nicht ganz so einfach. Denn nicht jeder darf sein Auto Zuhause auf dem Grundstück waschen! Die Hintergründe sind etwas kompliziert aber logisch. Es geht um unsere wertvolle Umwelt! In Deutschland gibt es kein einheitliches Gesetz, welches exakt regelt, wo gewaschen werden darf und wo nicht. Der Bund gibt einen gewissen Rahmen vor, das sogenannte Wasserhaushaltsgesetz. Um den alltäglichen Schmutz vom Lack abzubekommen, bedarf es Chemie. Diese Waschzusätze können dann ungehindert direkt in das Grundwasser eindringen. Es ist verboten, in Trinkwasserschutzgebieten, sowie Fluss- und Bachnähe, in der Nähe von Talsperren, auf unbefestigtem Grund, sowie an Sonn- und Feiertagen das Auto zu waschen. Alternativ könnt ihr mit reinem warmen Wasser euer Auto ordentlich, mit Hilfe eines Foamers einweichen, um so den gröbsten Schmutz und Pollen von dem Lack zu bekommen.