Vorurteile Beispiele Menschen
Bei mangelnder Hygiene kann auch ein Händedruck oder das gemeinsame Benutzen von Gegenständen zu einer Ansteckung führen. Grippewelle - wo in Deutschland? Die Grippewelle in NRW im Winter 2017/2018 galt als ungewöhnlich stark. Das zeigt der Influenza-Saisonbericht der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) des Robert Koch-Instituts (RKI). So gab es zum Beispiel geschätzte neun Millionen influenza-bedingte Arztbesuche. Zwei Millionen mehr als in den starken Grippesaisons 2012/13 und 2014/15. Alle Nachrichten zur aktuellen Grippewelle sowie ein umfangreiches Archiv mit Bildern und Berichten finden Sie hier. Wie Sie sich vor einer Infektion mit dem Grippevirus schützen können, erfahren Sie hier. Rezepte für Heißgetränke gegen Grippe Infos rund um das Thema Augengrippe
SARS, Ebola- und Zika-Fieber gehören hierzu. Solche Ereignisse führen in kürzester Zeit zu einer Flut von Informationen aus verschiedenen Ländern, welche eine rasche Bewertung erfordern. Dazu kommen besorgte Fragen von der Bevölkerung, der Ärzteschaft, und den Medien, insbesondere wenn es ums Reisen geht. Um dem grossen Informationsbedarf gerecht zu werden, werden auf dieser Seite zu Epidemien, die für die Schweiz relevant sind, laufend Lageberichte, FAQs und Empfehlungen publiziert. Das BAG arbeitet dabei im Rahmen der Internationalen Gesundheitsvorschriften 2005 mit der WHO, anderen Staaten, dem Expertenkomitee für Reisemedizin und safetravel zusammen.
Die ideale Impfzeit ist von Mitte Oktober bis Mitte November. Empfehlungen für Personen mit einem erhöhten Komplikationsrisiko Personen im Alter von über 65 Jahren. Personen (ab dem Alter von 6 Monaten) mit einer der folgenden chronischen Erkrankungen: o Herzerkrankung; o Lungenerkrankung (z. B. Asthma bronchiale); o Stoffwechselstörungen mit Auswirkung auf die Funktion von Herz, Lungen oder Nieren (z. Diabetes oder morbide Adipositas, BMI > =40); o neurologische (z. Parkinson, zerebrovaskuläre Erkrankung) oder muskuloskelettale Erkrankung mit Auswirkung auf die Funktion von Herz, Lungen oder Nieren; o Hepatopathie; Niereninsuffizienz; o Asplenie oder Funktionsstörung der Milz (inkl. Hämoglobinopathien); o Immundefizienz (z. HIV-Infektion, Krebs, immunsuppressive Therapie). Schwangere Frauen ab dem 2. Drittel der Schwangerschaft und Frauen, die in den letzten 4 Wochen entbunden haben. Frühgeborene (geboren vor der 33. Woche oder mit einem Geburtsgewicht unter 1500 g) ab dem Alter von 6 Monaten für die ersten zwei Winter nach der Geburt.
Ihre Wirkungen sind bekannt. Seit 1945 sind weltweit mehrere Milliarden Impfdosen verabreicht worden. Alle gegenwärtig in der Schweiz verwendeten Grippeimpfstoffe sind inaktiviert. Sie enthalten also keine infektiösen Viren, die eine Gruppe verursachen können, sondern nur die Antigene von drei momentan im Umlauf befindlichen Grippevirusstämmen (jeweils ein Stamm der Viren A/H1N1, A/H3N2 und Influenza B). Die häufigste Nebenwirkung ist eine leichte lokale Reaktion an der Einstichstelle. Sie tritt bei 10 bis 40% der geimpften Personen auf und klingt nach wenigen Stunden oder maximal zwei Tagen ab. Bei 5 bis 10% der geimpften Personen treten allgemeine leichte Symptome wie Fieber, Übelkeit, Muskel-, Gelenk- und Kopfschmerzen sowie andere Grippesymptome auf. Schwere allergische Reaktionen wie Angioödem, Asthma oder Anaphylaxie sind sehr selten (weniger als 1 von 10'000 geimpften Personen). Sie lassen sich im Allgemeinen durch eine Überempfindlichkeit gegen die Proteine des Hühnereis erklären.