Vorurteile Beispiele Menschen
Die Netzwerkfestplatte Eine solche Festplatte, auch NAS (englisch für Network Attached Storage) genannt, schließen Sie nicht direkt am Rechner an, sondern am Router. Dann können alle Endgeräte, die sich im Netzwerk befinden, auf die Festplatte zugreifen – kabellos per WLan. Es gibt NAS-Systeme mit zwei eingebauten Festplatten, die automatisch alle Inhalte auf beide Platten spiegeln. Das erhöht die Ausfallsicherheit, da es unwahrscheinlich ist, dass beide Festplatten gleichzeitig kaputtgehen. Testsieger bei den NAS-Systemen mit zwei Festplatten war zuletzt Synology DiskStation DS218j ( Netzwerkfestplatten (NAS) im Test). Mit zwei 1-Terabyte-Festplatten kostet sie derzeit rund 300 Euro. Vorteil: Der Rechner kann übers WLan kabellos Daten auf der NAS sichern. Systeme mit zwei Festplatten sorgen für doppelte Sicherheit. Ideal ist eine Netzwerkfestplatte, wenn Sie mehrere Geräte sichern wollen, da sie gleichzeitig auf die Festplatte zugreifen können. Nachteil: Im Vergleich zu einer externen Festplatte ist eine Netzwerkfestplatte recht teuer.
Nachteil: Diese Lösung ist relativ teuer. So kostet ein Terabyte Kapazität bei rund 10 Euro im Monat. Datenschutzsensible dürfte es stören, dass der Anbieter oder Ermittlungsbehörden eventuell Daten einsehen können. Da hilft es nur, die Daten selbst zu verschlüsseln, etwa mit Boxcryptor ( Netzwerkfestplatten (NAS) im Test). Zudem dauert das Hochladen von größeren Datenmengen je nach Anschluss sehr lange. Und: Nutzer haben keine Garantie, wie lange ein Dienst am Markt bleibt und was mit ihren Daten passiert, wenn er pleite geht.
Tippen Sie auf "Google Drive", um sie zum ersten Mal zu starten. 2. Sind Sie auf Ihrem Telefon noch nicht bei Google angemeldet, werden Sie nun aufgefordert, Ihre Login-Daten einzugeben. Andernfalls gelangen Sie direkt zur Einführungsseite. Hier erfahren Sie, dass Ihnen satte 15 GB Cloud-Speicher zum Auslagern Ihrer Daten bereitstehen. Wie Sie noch mehr Speicherplatz auf Google Drive erhalten, lesen Sie im Kasten unten. 3. Während Google Drive für Dokumente aller Art optimal ist, befindet sich mit "Google Fotos" ein Spezialist für die Organisation von Fotos und Videos im Speicher Ihres Smartphones. Damit Google Drive und Google Fotos reibungslos zusammenarbeiten, öffnen Sie das Menü links oben und tippen auf "Einstellungen". Aktivieren Sie im Abschnitt "Google Fotos" den Schalter neben "Automatisch hinzufügen". Nun übermittelt die Foto-App alle neuen Daten an Google Drive. 4. Öffnen Sie nun die App "Google Fotos" mit einem Fingerzeig auf das bunte Windrad-Icon. 5. Über den Menü-Button oben links und "Einstellungen" öffnen Sie das Menü "Sichern und synchronisieren".
Ein Backup sollten Sie auf keinen Fall auf dem eigenen Computer speichern, denn da hilft es nicht, wenn der Rechner kaputtgegangen ist oder von Cyberkriminellen gekapert wurde. Diese Speichervarianten stehen bereit: Die externe Festplatte Sie sollte sich per USB-3. 0 oder USB-C mit dem Rechner verbinden lassen. Nur neuere USB-Standards liefern eine schnelle Datenübertragung, was das Erstellen des Backups wesentlich beschleunigt. Bei einem Backup mit Bordmitteln sollte die Festplatte mindestens die doppelte Speicherkapazität des eigenen Rechners haben, um langfristig genug Raum für ein vollständiges Backup zu bieten. Eine externe Festplatte mit einem Terabyte Speicher kostet etwa 50 bis 80 Euro. Beim Backup von Hand kommt alternativ auch ein USB-Stick mit 256 Gigabyte Speicher in Frage. Vorteil: Externe Festplatten sind recht langlebig und dazu kostengünstig. Sie bedürfen keiner weiteren Einrichtung. Nachteil: Bei automatisierten Backups ( Schritt 1) müssen Nutzer stets darauf achten, dass die externe Festplatte am Rechner angeschlossen ist.
6. Tippen Sie den Schalter neben "Sichern und synchronisieren" an, um die automatische Sicherungsfunktion zu aktivieren. Direkt darunter wird Ihr Google-Konto angezeigt, über das die Sicherung vorgenommen wird. Verfügen Sie über mehrere Konten, wählen Sie das gewünschte per Fingertipp aus. Tipp: Gelöschte Dateien auf Android-Handys wiederherstellen 7. Knipsen Sie nun mit der Kamera Ihres Handys einige Fotos. Anschließend wechseln Sie zurück zur App "Google Fotos". Dort werden Ihnen Miniaturen der neuen Bilder präsentiert. Rechts oben erscheint ein kleines Feld mit der Beschriftung "Sicherung" und einem runden Icon, in dem sich die Zahl der zu sichernden Fotos befindet. Google lädt nun die Bilddaten automatisch in die Cloud und informiert Sie über den Status der Sicherung, indem es die Anzahl der verbleibenden Bilddateien in einem animierten Kreis mit Fortschrittsanzeige präsentiert. Nach getaner Arbeit informiert Sie Google mit der Nachricht "Sicherung abgeschlossen" über den erfolgreichen Upload Ihrer Fotos in den Online-Speicher.