Vorurteile Beispiele Menschen
Info: Mit Englisch kann man sich in Singapur super verständigen, denn Englisch ist eine der 4 Amtssprachen. Schilder und Speisekarten und was man so braucht sind immer (auch) in englisch vorhanden. Das macht die Stadt für Asien-Einsteiger natürlich sehr attraktiv. Singapur ist ein Schmelztiegel der Kulturen und Religionen. Hier stehen Moscheen friedlich neben buddhistischen Tempeln oder christliche Kirchen gegenüber von hinduistischen Tempeln. Das friedliche Zusammenleben ist natürlich der jahrelangen Anstrengung der Regierung geschuldet, die Gleichberechtigung und gegenseitigen Respekt fördert. Eine wohlhabende Gesellschaft entstand, mit einer sehr geringen Kriminalitätsrate, in der die Menschen eng miteinander interagieren, aber jeder seinen Freiraum hat um seine Religion auszuüben. Und davon können wir uns bestimmt eine große Scheibe abschneiden. Tipp: Singapur liegt in den Tropen und es ist immer (! ) warm mit hoher Luftfeuchtigkeit. Jedoch sollte man stets einen Pulli oder ein Jäckchen dabei haben!
Heutzutage engagiert man stattdessen Influ von Insa Grüning Travel Reisen in Großbritannien: 5 traumhafte Strände & Küstenorte von Alice Tate Travel Warum alleine Reisen toll ist: 3 Frauen teilen ihre Erlebnisse von Katie Silcox Dedicated Feature 29 Stunden in Marrakesch – mit Lizzy Hadfield Ich liebe Städtetrips. Es ist großartig, dass man in London ins Flugzeug steigen kann und sich nach ein paar Stunden in einem komplett anderen Land, in e von Lizzy Hadfield Travel Die 12 traumhaftesten Overwater-Bungalows auf Airbnb von Olivia Harrison R29 Originals
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Werden wir gerade Zeugen eines Verbrechens? Was wird er mit den qualmenden Überresten seines sündigen Genusses tun? Das kann teuer werden: eine achtlos auf den Boden geworfene Kippe Quelle: Aly Song/REUTERS Eine Antwort auf die letzte Frage hat die neue Reise- und Raucherbekanntschaft im Rentenalter parat, die ebenfalls an der nun anstehenden Sightseeingtour teilnimmt. Im Schatten der wartenden Reisebusse zaubert die rüstige Australierin einen verschließbaren Mini-Aschenbecher aus ihrer Handtasche. "Ich habe mich informiert", erklärt sie feierlich, "solange man fünf Meter Abstand zu den Gebäuden hält und nicht auf den Boden ascht, macht man sich nicht strafbar. " Ihr Gatte schaut sich trotzdem immer wieder um, während er verstohlen an seiner Zigarette zieht. Dann muss er lachen: "Da fühlt man sich mit über 70 noch mal wie 17. Ich sag' ja immer, Reisen hält jung. " Nervenkitzel wie bei der ersten heimlichen Zigarette? Drei Stunden, eine Stadtrundfahrt und zwei Raucherpausen später ist es vorbei mit dieser Verjüngungskur der besonderen Art.
Immer mehr Firmen setzen dabei auf Interaktivität - und das hat eine Apothekenkette in Schweden daraus gemacht. Quelle: Die Welt/Daniela Will
Asien für Anfänger? Steriler Häuserhaufen ohne Gesicht, ohne Seele gar? Wohl kaum eine Stadt in Südostasien ist so klischeebehaftet wie die 5-Mio. -Menschen-Metropole Singapur. Jeder meint das kleine Tropeneiland am Zipfel des südostasiatischen Festlands – 42 km lang, maximal 23 km breit – zu kennen: Die meisten Besucher denken an Marathon-Einkaufstouren auf der Orchard Road. Oder an den berühmten Cocktail Singapore Sling, ein Relikt aus längst vergangener Zeit, als die Stadt britische Kronkolonie war. Und kein Besucher, der nicht über die fine city, die schöne Stadt der Strafen, witzeln würde. Ganz so abwegig sind die Klischees natürlich nicht. Die Stadt ist insofern "Asien light", als sie es Europäern leicht macht, sich schnell wohl zu fühlen. Singapur hat sich in den vergangenen Jahren ein weiteres Mal gehäutet. Aus der Stadt, die sich mit eiserner Disziplin von einer verlotterten Hafenstadt über die Kolonialmetropole zum Zentrum Südostasiens hocharbeitete, ist nun eine Weltstadt geworden.
"Singa" ist das Sanskrit-Wort für Löwe. Dank der günstigen geografischen Lage an der Malakka-Seestraße entwickelte sich der Flecken durch siamesische, indische, javanische und malaiische Kaufleute zu einem kleinen Handelsstützpunkt. Der Brite Sir Thomas Stamford Raffles, der im Januar 1819 dort landete, erkannte die strategische Bedeutung des Orts, dessen etwa 300 Einwohner zum Sultanat von Johor an der Südspitze Malaysias gehörten. Raffles akquirierte die Insel für die britische East India Company und legte so den Grundstein für Singapurs Zukunft. In knapp 50 Jahren rodeten indische Sträflinge den malariaverseuchten Dschungel, bauten Straßen und Kanäle. Chinesische Kulis schleppten Elfenbein und Gewürze, Tee, Seide, Edelhölzerund Opium, später auch Zinn und Kautschuk von den Schiffen in die Lagerhäuser. 1911 lebten schon 250 000 Menschen in Singapur; sie gehörten 48 Ethnien an. Die meisten kamen aus dem Süden Chinas, viele aus Indonesien, Malaysia und Indien. Für die britischen Kolonialherren war Singapur ein äußerst wichtiger und angeblich auch bestens befestigter Stützpunkt – von der Seeseite her uneinnehmbar für jeden Angreifer.