Vorurteile Beispiele Menschen
In diesen Fällen ist Vorsicht geboten. Lesetipp: 5 natürliche Heilmittel gegen verschleimte Bronchien Du solltest auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen, um eine Diagnose stellen zu lassen. Es gibt schleimlösende Nahrungsmittel, die Entzündungen lindern kö hier kann die Ernährung also sehr hilfreich sein. 1. Ingwer und Zitrone Dank des Vitamin-C-Gehalts sind beide reich an Antioxidantien und wirken als natürliches Antibiotikum, das den Organismus von Giftstoffen, Viren und Bakterien reinigt. Ingwer und Zitrone schützen überdies die Zellen und reduzieren die Schleimbildung. Bereite hierfür einen Ingwertee zu und gebe dann den Saft einer halben Zitrone dazu. Diesen Tee dann morgens und nachmittags trinken. 2. Ananas Die Ananas gilt als eines der besten Nahrungsmittel gegen Asthma. Diese Frucht besitzt ausgezeichnete Vorzüge dank des Wirkstoffs Bromelain, ein Enzym, das u. a. die Symptome von Bronchitis und Lungenentzündung lindern kann. Ein Glas natürlicher Ananassaft wirkt ideal. Die Atemwege werden befreit und die Entzündung schwächt ab.
Unsere Darmflora ist mit ca. 450 unterschiedlichen Mikroorganismen besiedelt. Hierzu zählen u. a. Lactobazillen, Bifidobakterien, Enterokokken und Zu den Aufgaben der Darmflora zählt die Aufrechterhaltung der Immunabwehr, die Abwehr schädlicher Mikroorganismen und das Mitwirken im Verdauungsprozess. Bedeutend für diese Funktionen ist eine ausgewogene Darmflora. Die Einnahme von Antibiotika beeinträchtigt die bestehende intakte Keimbesiedelung im Darm, schlimmstenfalls wird diese komplett zerstört, so dass im Darm die Abwehrmechanismen zerstört werden und der Darm seine Verdauungstätigkeiten nur noch eingeschränkt ausüben kann. Bei massiven und dauerhaften Störungen können sich auf Dauer Erkrankungen wie zB: Allergien, Asthma, chronische Darmerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Rheuma, Neurodermitis, Heuschnupfen und eine generelle Infektanfälligkeit entwickeln. Aufgrund dieser Gegebenheit ist es nach einer Antibiotika-Therapie dringend notwendig dem Darm beim Aufbau seiner Darmflora unterstützen.
Was hilft gegen Nagelpilz Nagelpilz lautet Onychomycosis Der Nagelpilz ist eine ansteckende Pilzinfektion, dieser tritt meistens an Zehen, aber auch an Fingernägeln auf. Er kann den gesamten Nagel, die Nagelwurzel oder auch nur das Nagelbett betreffen. Der Nagelpilz ist meist schmerzlos und kann den Nagel verformen, verfärben oder verdicken. Er ist ansteckend und kann somit beim Sport, in der Sauna oder beim Schwimmen übertragen werden. Der ideale Nährboden für den Nagelpilz ist ein feucht-warmes Klima, welcher bei zu engen Schuhen oder häufigem Sport entstehen kann. Der Nagelpilz wird durch denselben Erreger hervorgerufen wie der Fußpilz. Die Häufigkeit nimmt im Alter zu, da die Nägel im Alter spröder und anfälliger für Risse werden. Diese Risse bieten die Eintrittspforte für den Nagelpilzerreger. Welche naturheilkundlichen Mittel gibt es? Wichtig ist die regelmäßige manuelle Reinigung, damit der Nagel neu nachwachsen kann Die Reinigung erfolgt nach einem Fußbad (ca. 30 min). Es wird das erkrankte Gewebe mit einer Feile oder einer Stricknadel ausgeräumt, wichtig ist gesundes Gewebe nicht zu verletzen und das Werkzeug anschließend mit Alkohol zu desinfizieren, die Feile sollte nur einmalig verwendet werden.
Laktose-, Fruktoseintoleranz, Histamin Verbreitung: Fruktose: rd. 40% Laktose: rd. 21% Am häufigsten zeigen sich Nahrungsmittelunverträglichkeiten klinisch im Bereich der Haut (ca. 50% der Fälle) sowie am Gastrointestinaltrakt und an den Atemwegen (ca. 20%). Aus Sicht der Chinesischen Medizin handelt es sich bei Nahrungsmittelallergien um Störungen der Assimilation und Transformation von Nahrung, die eindeutig als Funktionen der "Mitte" (Milz/Magen) definiert sind. Für die Behandlung in der TCM ist es von untergeordneter Bedeutung, ob es sich um Nahrungsmittelallergien im engen Sinne, sogenannte Pseudoallergien, Unverträglichkeiten oder Kreuzallergien handelt. Bei Nahrungsmittelallergien steht "Feuchtigkeit-Hitze" im Zentrum des Krankheitsgeschehens. Ist viel "Hitze" vorhanden kann Schleim Hitze entstehen. "Verdauungsblockaden" sowie "Leber-Qi-Stagnation" begünstigen häufig die Entstehung sowie eine energetische Schwäche des Milz-Qi (häufigste Ursache). Am häufigsten ist eine energetische Schwäche des Qi anzutreffen, meist in Kombination mit Feuchtigkeit.
In der TCM werden die zuständigen Meridiane, Akupressurpunkte und Organe – Leber/Gallenblase und Niere/Blase – aktiviert und angeregt, um die Giftstoffe und Schlacken aus dem Körper auszuleiten. Auch im seelischen Bereich empfiehlt sich eine Inventur – Altlasten und Seelenmüll sollten "entsorgt" werden. Delila Nr. 5 – Loslassen – leistet hier auch wunderbare Dienste, sodass auf der körperliche als auch auf der geistigen Ebene Platz für neue Energien und Abwehrkräfte geschaffen werden kann.
Dann, so die Lehre der chinesischen Medizin, sind die Säfte zu bewegen. Der Energiefluss kann durch Qi Gong oder Tai – Qi aktiviert werden. Täglich 15-20 Minuten Sport bewirken, dass das Schwitzen nicht den Hitzewallungen überlassen wird. Wichtig ist auch eine gesunde Ernährung, die insbesondere die "Mitte" stärkt (weitere Informationen hierzu:). Denn bei schwacher Mitte werden die Energiereserven, die in der Niere gespeichert sind, angegriffen. Nach der Lehre der Chinesischen Medizin stärken das Nieren-Yin am intensivsten Innereien und Fleisch mit Knochen, außerdem Walnüsse, schwarzer Sesam, Wasserkastanien, Süßkartoffeln, schwarze Sojabohnen und Linsen. Mit rein vegetarischer Kost steigt die Gefahr einer Mangelversorgung des Nieren-Yin. Die zum Übergewicht neigende Frau sollte sich ausreichend warm ernähren, hierbei jedoch feuchtigkeits- und schleimbildenden Nahrungsmitteln vermeiden. Der Calciumbedarf von 500-1000 mg kann zum Beispiel mit Brausetabletten bzw. arzneilichen Zubereitungsformen gedeckt werden.
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Schleimfreie Heilkost ist keine neue Ernährungsform. Die Theorie dahinter stellt die Gesundheit des Körpers in direkten Zusammenhang mit bestimmten Lebensmitteln. Was das bedeutet, erklären wir. Schleimfreie Heilkost: Die Theorie der Ernährungsform Begründet wurde die Ernährungsform zu Beginn des 19. Jahrhunderts von dem deutschen Naturheilkundler und Lehrer Arnold Ehret. Schon in jungen Jahren wurden bei Ehret mehrere Erkrankungen an Herz und Nieren diagnostiziert. Der Naturheilkundler reiste trotzdem gerne und stellt fest, dass sich seine Leiden durch Fasten und viel Obst besserten. Er entwickelte die Theorie, dass alle Krankheiten nur Verstopfungen seien – sei es nun die tatsächliche Verstopfung im Darm oder auch die Verstopfung von Gefäßen. Der Grund für jede dieser "Verstopfungen" ist nach Ehret Schleim, der sich aus unverdauten und nicht ausgeschiedenen Nahrungsbestandteilen bildet und im Körper ansammelt. Um Krankheiten zu heilen oder vorzubeugen, sollten Sie sich folglich "schleimfrei" ernähren.