Vorurteile Beispiele Menschen
Manchmal kommen auch Erinnerungen an konkrete Erlebnisse hoch. Auf der Therapeutenliste finden Sie qualifizierte Therapeuten zur körpertherapeutischen Behandlung Ihrer Halsbeschwerden.
Wie kann man Stimm- und Schluckkrankheiten bei Wirbelsäulenbeschwerden und Rückenschmerzen behandeln? Bei Erkrankungen, die weniger als ¼ Jahr lang bestehen, kann durch eine einzige Manualtherapie der Wirbelsäule innerhalb von wenigen Tagen eine Beschwerdefreiheit erreicht werden. Wenn die Beschwerden bereits längere Zeit bestehen, ist eine kombinierte manualtherapeutische und stimmübungstherapeutische (logopädische) Behandlung erforderlich. Insgesamt sind die Aussichten auf eine zumindest deutliche Linderung der Beschwerden als recht gut zu bezeichnen.
Das ist tatsächlich möglich! Sie haben vielleicht bemerkt, daß besonders bei Verspannungen im Nacken- bzw. Halswirbelsäulenbereich und im Brustwirbelsäulenbereich Stimmprobleme, Atemprobleme, Hustengefühl und Kloßgefühl auftreten können. Folgende Beschwerden können typischerweise durch Erkrankungen der Wirbelsäule ausgelöst werden: 1. Sog. Globusgefühl, das ist ein Fremdkörpergefühl im Rachen- und Kehlkopfbereich, oft mit Hustenreiz und Schluckstörung. 2. Ihre Stimme klingt meist "hart" und "eng". Nach längerem Sprechen wird Ihre Stimme zunächst belegt, später stark heiser. Sänger bemerken, daß der Stimmumfang besonders in den Höhen spürbar herabgesetzt ist. 3. Sehr häufig bestehen außerdem andere Begleitsymptome wie einseitig betonte Nacken- und Kopfschmerzen, aber auch leichte Schwindelbeschwerden, Gangunsicherheit, Schwankgefühl und Hörstörungen. Diese Symptome sind aber nur gelegentlich vorhanden. Wie beeinflußt die Wirbelsäule die Stimmgebung? In der Mehrzahl werden die Beschwerden durch ein sog.
Halsbeschwerden wie Halsschmerzen werden eigentlich immer als von innen kommend wahrgenommen. Man muss jedoch akute Halsbeschwerden und chronische Halsbeschwerden unterscheiden. Akute Halsbeschwerden wie zum Beispiel akute Halsschmerzen kommen tatsächlich meist von innen, z. B. durch eine akute Entzündung infolge von Erregern. Chronische Halsbeschwerden fühlen sich dagegen nur so an, als kämen sie von innen, kommen tatsächlich aber von außen. Chronische oder immer wieder kehrende Halsbeschwerden lassen sich daher auch von außen behandeln. Phänomenologie des Halserlebens Insgesamt ist der Hals vorn eine Gegend, in der wir uns leicht bedroht fühlen. Unsere ganze Vorderseite empfinden wir als schutzbedürftiger, ausgesetzter, empfindlicher als die übrigen Teile des Körpers. Wir Menschen sind die einzigen Lebewesen, die diese empfindliche, verletzliche Vorderseite ganz der Außenwelt zugewandt halten. Tatsächlich sind wir hier leichter verwundbar als auf unserer, als robuster wahrgenommenen Rückseite.
Halsschmerzen: Ursachen © PantherMedia / Alice Day Halsschmerzen können in verschiedenen Qualitäten auftreten (ziehend, stechend, drückend, kratzend) und sind in jedem Fall sehr unangenehm. Viele Menschen wissen nicht, dass Halsschmerzen auch durch muskuläre Verspannungen ausgelöst werden können, zum Beispiel im Rücken. Wie Halsschmerzen durch Verspannung entstehen, was dabei im Körper passiert und was beachtet werden muss, soll im Folgenden erklärt werden. Medizinische Fakten Halsschmerzen können durch unterschiedlichste Faktoren hervorgerufen werden. Die meisten Fälle von Halsschmerzen treten im Rahmen von Infektionskrankheiten auf. Ursache ist hier meist eine Erkältung oder eine Grippe. Etwas seltener sind auch bakterielle Infektionen für Halsschmerzen verantwortlich. Bei derartig ausgelösten Halsschmerzen zeigen sich aber weitere Symptome wie: Schnupfen (Rhinitis) Husten (Tussis) Heiserkeit (Dysphonie) Eventuell Fieber (Pyrexie) Halsschmerzen können aber auch durch externe Faktoren hervorgerufen werden, unter anderem durch Verspannungen.