Vorurteile Beispiele Menschen
Sie schmecken auch hervorragend als gesunde Knabber-Alternative zu Kartoffelchips und Co.
Welches Fleisch für Beef Jerky geeignet ist Wie könnte es anders sein, entscheidet die Qualität des Fleisches entscheidend über die Qualität von Beef Jerky. Dabei könnt Ihr euch merken, dass aus einem Kilo Fleisch etwa nur ein Drittel (also rund 330g) Beef Jerky werden. Der Rest (Wasser) verdampft). Obwohl Fett Geschmacksträger ist und generell für Fleischgerichte zu empfehlen ist, eignet sich für Beef Jerky vor allem zartes und mageres Fleisch. Gerne werden Rouladen genommen, nicht selten auch Filet oder ein Hüftsteak. Die richtige Marinade finden Es existieren dutzende "offizielle" Rezepte für eine gute Beef Jerky Tunke. Die folgende Variante ist nur eine (allerdings eine sehr leckere) Variante von vielen. Wer ein anderes Rezept sucht, kann beispielsweise bei Chefkoch fündig werden. Die folgenden Angaben gelten für circa ein Kilogramm Fleisch. Für mehr Rezepte empfehle ich dir unser E-Book mit dutzenden Rezepten und Schritt-für-Schritt-Anleitungen. 150 ML Worcestersauce 200 ML Sojasoße (dunkel) 4 Knoblauchzehen 1/2 TL Salz 1, 5 TL Pfeffer 3 EL Ketchup Dieses Grundrezept kann wunderbar erweitert werden.
Für etwas mehr Geschmack kann man das Fleisch natürlich auch marinieren (z. mit einem Mix aus Olivenöl, Senf, Honig, Basilikum, Salz und Pfeffer). Nachdem man das portionierte Fleisch mit der Marinade bestrichen hat, kommt es in einen verschließbaren Plastikbeutel, in dem sich möglichst wenig Luft befinden sollte. Nun kommt der Beutel für 6 bis 24 Stunden in den Kühlschrank, damit das Fleisch den gewünschten Geschmack erhält. Achtung: Vor dem Dörrvorgang sollte die Fleischstückchen nicht vor Marinade triefen. Ist dies der Fall, unbedingt mit Kuchenrolle abtupfen! FLEISCHLOSE ALTERNATIVEN Du bist kein Fleisch-Liebhaber? Kein Problem. Auch Pilze, Tofu oder viele Gemüsesorten lassen sich hervorragend dörren. Der Vorgang ist im Grunde der gleiche wie bereits beschrieben - mit dem feinen Unterschied, dass hierbei niedrigere Temperaturen (meist zwischen 40 und 60 Grad) zum Einsatz kommen, um eine schmackhafte Konsistenz zu erhalten. Köstlichkeiten wie getrocknete Steinpilze sind logischerweise nicht nur Wanderern vorbehalten.
Das Trocknen von Rindfleisch zum Haltbarmachen ist eine alte Technik und wird weltweit gemacht. Zu den bekanntesten Produkten gehören beispielsweise: Beef Jerky, Mostbröckli oder Bresaola. Ich bin ein grosser Liebhaber von Trockenfleisch – besonders Mostbröckli. Davon könnte ich kiloweise essen. Doch der Blick auf die Zutatenliste hält mich davon ab. Darauf steht etwa: Rindfleisch (hoffentlich auch), Kochsalz (ist unverzichtbar), Nitritpökelsalz (zuviel davon ist ungesund), Konservierungsstoffe (diverse E-Nummern), Traubenzucker, Glukose, Dextrose (ich möchte Fleisch essen und nicht Zucker! ), Antioxidationsmittel (ok, da Vitamin C), Gewürze (man weiss nie, was alles drin ist), Gewürzextrakt (eine verschleiernde Bezeichnung für Glutamat, was ich auf den Tod hasse), und so weiter und so fort. Die Liste ist ziemlich lang. Und das stört mich, da es eigentlich ganz einfach sein könnte. Es bräuchte lediglich Fleisch, Salz, Gewürze (ein paar ausgewählte! ) und Luft. Darum mache ich das Trockenfleisch selber.
Trockenfleisch enthält wenig Kohlenhydrate (ist somit ideal für Low-Carb-Gerichte geeignet) und einen geringen Fett- bei hohem Proteinanteil. Dies trifft umso mehr zu, wenn man für die Herstellung Biofleisch benutzt. Welche Varianten von Trockenfleisch gibt es? Die Urvölker Amerikas und Afrikas sollen, die ersten gewesen sein, die überschüssige Jagdbeute durch Pökeln und Trocknung haltbar gemacht haben. Eine der bekanntesten Varianten ist das südafrikanische Biltong (vom NL "bil" Keule und "tong" Zunge)*. Zur Herstellung verwendet man Rind, Kudu, Oryx, Strauß, Eland oder Zebra. Im 17. Jh. Nutzen die Buren in Südafrika, die Trocknung von Fleisch zur Haltbarmachung. Man schnitt das Fleisch in kleine Streifen und marinierte es ein oder zwei Tage in einer Mischung aus Essig, Zucker und Gewürzen, um es anschließend zwei bis drei Wochen an der Luft zu trocknen. Die den meisten unter uns bekannte Variante des Trockenfleisches dürfte das sog. Beef Jerky sein (US Jerky "ruckartig"). Sie entstammt aus der Zeit der frühen europäischen Siedler in den USA.
Befreien sie das Fleisch vom Fett. Im nächsten Schritt schneiden sie das Fleisch längs der Fasern in 4cm große Streifen. Die Fleischstreifen sollte annähernd die gleiche Größe haben, damit die Trocknungsdauer bei allen Fleischstücken gleich ist. Sollte beim Zerteilen des Fleisches Fett zum Vorschein gekommen sein, so entfernen sie auch die letzten Reste Fett. Die Fleischstreifen für mindestens 8 Std. marinieren und kühl lagern. Hierzu reiben sie das Fleisch mit der Marinade ein und verschließen es in einem Gefrierbeutel. Man kann die marinierten Fleischstücke auch vakuumieren und im Kühlschrank für die Dauer von ein bis zwei Tagen einlagern. Das Fleisch zur Trocknung an Fleischerhaken an einem sehr Luftigen Ort ein bis drei Wochen aufhängen, hierzu kann man auch eine sog. Biltongbox verwenden. Sollte das Fleisch während der Trocknungsphase Schimmel ansetzen, so ist dies unbedenklich. Bei dem Schimmel handelt es sich um einen Edelpilz, der dem Fleisch zusätzlich Geschmack verleiht. Bereits nach einer Woche wird das Fleisch sehr dunkel fast schon schwarz, lassen sie sich hiervon nicht beunruhigen.
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B. Strauß, Zebra, Antilope oder Springbock verwendet. Es wird zuerst in etwas 2-3 cm dicke Streifen geschnitten und dann für 6 bis 8 Stunden mit ein wenig Essig mariniert. Danach wird es mit Salz, Pfeffer, braunem Zucker und Koriander eingerieben und nochmal an einem kühlen Ort über Nacht mariniert. Als letztes wird das Biltong-Fleisch an Haken aufgehängt und ein bis zwei Wochen an der Sonne luftgetrocknet bis es etwa die Hälfte seines Wassergehalts verloren hat. Pastirma ist eine aus dem Osmanischen Reich stammende Dörrfleisch-Spezialität aus Rindfleisch. Charakteristisch für Pastirma ist die vergleichsweise starke Würzung des Fleisches. In der Türkei beispielsweise verwendet man eine Paste aus Knoblauch, Kreuzkümmel, Paprikapulver, Nelken, Zimt und Salz. Das gewürzte allerdings noch rohe Fleisch wird aufeinandergeschichtet und gepresst, um die Flüssigkeit herauszudrücken. Daraufhin wird es für etwa 2 Wochen luftgetrocknet und vor dem Servieren in dünne Scheiben geschnitten. Die spanische Variante von Trockenfleisch besteht aus Schweinelende und wird Lomo embuchado genannt.
Trockenfleisch - auch bekannt als Beef Jerky, Biltong oder Dörrfleisch - ist ein beliebter Snack für zwischendurch. Besonders für Sportler und Athleten eignet sich Trockenfleisch hervorragend als kleine Protein-Mahlzeit vor oder nach dem Workout. Es macht nicht nur lange satt, sondern enthält aufgrund der schonenden Trocknung viele Nährstoffe aber nur wenige Kalorien. Beef Jerky kannst Du mittlerweile in fast jedem Supermarkt kaufen, allerdings liegt der Preis meist bei über 2 Euro pro 25g Packungsinhalt. Wir zeigen Dir daher wie Du ganz einfach dein Trockenfleisch selber machen kannst und welche unterschiedlichen Methoden es dafür gibt. Anstatt also das nächste mal wenn dich abends der Heißhunger packt zur Kartoffelchips-Tüte zu greifen, kannst du als gesunde Alternative dein eigenes Beef Jerky genießen! Das Trocknen bzw. Dörren von rohem Fleisch hat eine lange Tradition und wird seit Jahrhunderten angewandt um nahrhafte und sättigende Vorräte anzulegen. Jagdbeute die nicht sofort verzehrt werden konnte wurde so durch Entzug von Wasser konserviert und haltbar gemacht.