Vorurteile Beispiele Menschen
Im Zuge der Umzugskostenpauschale besteht sogar die Möglichkeit, bei einem Wohnungswechsel aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen Ausgaben für die Ummeldung, Wohnungsanzeigen und Schönheitsreparaturen im Ganzen abzusetzen – und das ohne lästige Belegpflicht. Spartipp 8: Zuverlässige Helfer einplanen Wer kennt es nicht: Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder sind ausgerechnet am Umzugstag krank, im Urlaub oder aus sonstigen Gründen verhindert. Gerade bei kurzfristigen Absagen droht die Verschiebung des Wohnungswechsels inklusive entsprechender Folgekosten. So lassen sich selbstverständlich keine Umzugskosten sparen. Eine gute Alternative bieten studentischen Umzugshelfer von JOBRUF. Diese sind in der Regel günstiger als der professionelle Service eines Umzugsunternehmens und genauso zuverlässig. Außerdem profitieren Sie von der zeitlichen Flexibilität von Studenten, die sich immer über einen kleinen Zusatzverdienst freuen.
Dazu gehören die Kosten für Wohnungssuche, Doppelmieten, Makler, Übernachtungskosten sowie Transport- und Fahrkosten. Die Umzugskostenpauschale eignet sich dazu, einen festen Betrag vom Staat zu erhalten. Doch auch bei privaten Umzügen können 20 Prozent der haushaltsnahen Dienstleistungen steuerlich geltend gemacht werden. Harz-IV-Empfänger haben zudem Anspruch auf eine Kostenbeteiligung vom Jobcenter. Sammeln von Verpackungsmaterialien Um die Umwelt zu schonen und den Geldbeutel nicht unnötig zu belasten, kann man durchaus ein wenig kreativ werden bei der Auswahl der Verpackungsutensilien. Gut eignen sich zum Beispiel Decken, Gläser, Koffer und andere Behälter. Ausgeliehenes Werkzeug Wenn nun in der neuen Wohnung Möbel aufgebaut werden müssen, braucht man keine teure Bohrmaschine und andere Werkzeuge zu kaufen. In vielen Baumärkten oder auch bei den Nachbarn können sie günstig ausgeliehen werden. Gutscheine In vielen Fällen lohnt es sich, Ausschau nach Gutscheinen für Umzugsunternehmen und Dienstleistungen im Umzugbereich zu halten.
Es lohnt sich also rechtzeitig zu recherchieren. Unterschätzen Sie das Packen der Umzugskartons nicht. Das Packen nimmt erfahrungsgemäß mehr Zeit in Anspruch, dann erwartet. Umzugshelfer müssen beauftragt werden, um die nötige Hilfe am Umzugstag leisten zu können. Außerdem ist es sinnvoll Familie und Freunde im Voraus zu benachrichtigen, damit sie sich den Umzugstag freihalten können. Sie sollten außerdem daran denken, frühzeitig einen Parkplatz für den Umzugswagen freizuhalten. Privater Umzug Private Umzüge bedeuten häufig viel Stress. Vor allem wenn kleine Kinde involviert sind. Es lohnt sich für den Tag einen Babysitter zu engagieren, da Sie am Umzugstag wahrscheinlich keine Zeit finden, sich auch noch um den Nachwuchs zu kümmern. Wenn Sie berufstätig sind, ist es häufig schwierig genügend Zeit für das Packen der Kisten zu finden. Ein Umzugsservice kann dann eine rettende Lösung sein. Umzugshelfer kommen am Tag vor dem Umzug bei Ihnen vorbei und packen für Sie die Umzugskartons. Umzüge werden mit diesem Service häufig erleichtert.
Fragen Sie daher im Vorfeld bei Freunden nach, ob von deren Umzügen nicht zufälligerweise noch Kartons übrig geblieben sind, die Sie sich ausleihen können – oder nutzen Sie Bananenkartons. Bananenkisten sind meist stabiler als normale Umzugskartons und eignen sich deswegen hervorragend für den Transport von Büchern, Geschirr und anderem schweren Umzugsgut. Der Clou: Bananenkartons werden normalerweise vom Supermarktpersonal nach dem Gebrauch entsorgt – und deswegen umsonst abgegeben. Fragen Sie einfach im Einzelhandel Ihres Vertrauens nach. Obstkartons sind sicherlich nicht in die Kategorie "Konventionelle Spartipps für den Umzug" einzuordnen, aber dennoch eine effektive Methode, um noch ein paar Cent rauszuholen. Spartipp 7: Umzugskosten steuerlich absetzen Den Fiskus beteiligen und somit Geld sparen beim Umzug? Das ist ganz einfach möglich, denn Sie können sowohl bei einem beruflich bedingten als auch privaten Wohnungswechsel Aufwendungen als Werbungskosten bzw. haushaltsnahe Dienstleistungen geltend machen.
Von Sina Thomas, der Umzugsexperte bei on Umzugstipps Jeder Umziehende wünscht sich einen stressfreien Umzug! Für den Erfolg eines Umzugs ist die rechtzeitige Planung von großen Bedeutung. Oft weiß man nicht womit man anfangen soll, damit der gesamte Verlauf des Umzugs reibungslos über die Bühne geht. Nicht zu Letzt wünschen sich viele einen Umzug, für den man nicht so tief in die Tasche greifen muss. Für diesen Zweck haben wir folgende Tipps geschrieben. Hier erfahren Sie über welche Möglichkeiten verfügen Sie, um Ihren Umzug möglichst billiger zu gestalten. 1. Organisieren Sie Ihre Umzugszeit. Manchmal kommen die billigsten Umzugsideen infolge eines einfachen Konzepts. Jeder kennt den Grundsatz: Zeit ist Geld. Er gilt auch in diesem Fall. Wenn Sie den Umzug nicht rechtzeitig planen und die Zeit für die Vorbereitung nicht berücksichtigen, sind Sie dann wahrscheinlich zu knapp mit der Zeit und das kann Ihnen mehr Geld kosten. Tatsächlich führt die Organisation der Umzugszeit zu sparsamen finanziellen Mitteln für Ihren Umzug.
"Möbelhunde" (Rollbretter) Sollten in keiner Umzugscheckliste fehlen, denn es kann überaus beschwerlich sein, schwere Möbel über die Straße oder durch lange Flure zu schleppen. Ein Rollbrett (Möbelhund) leistet hier auf einfache Weise gute Dienste: Möbelhunde kann man entweder in Baumärkten kaufen oder bei Speditionen oder Mietwagenfirmen leihen. Sackkarre Wenn Kartons oder schwere Möbel durch lange Flure transportiert werden sollen, kann eine Sackkarre sehr nützlich sein. Je nach Kraft des "Sackkarren-Piloten" können bis zu drei Kartons gleichzeitig transportiert werden. Eine besondere Form der Sackkarre ist der Treppensteiger: Dieser kann schwere Gegenstände mittels seitlich angeordneter Räder mit deutlich geringerem Kraftaufwand über Stufen transportieren. Reichlich Zeitungspapier Wenn Teller, Tassen und Gläser eingepackt werden, hat sich Zeitungspapier immer wieder als große Hilfe erwiesen und erleichtert den Transport beim günstigen Umzug: Einfach die Teller großzügig in zwei Bögen Zeitungspapier einwickeln.