Vorurteile Beispiele Menschen
Vitamin B6 ist in pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln weit verbreitet. Die Verfügbarkeit aus tierischen Lebensmitteln ist allerdings deutlich höher als aus pflanzlichen, besonders wenn deren Ballaststoffgehalt hoch ist. Besonders gute tierische Quellen finden Sie in Fisch, wie Lachs oder Makrele, Fleisch und Leber. Milchprodukte enthalten zwar eher geringere Mengen. W wenn Sie sie aber reichlich verzehren sind sie ebenfalls gute Vitamin B6-Lieferanten. Bei den pflanzlichen Lebensmitteln können Sie neben Nüssen vor allen Dingen auf Vollkorngetreide, Kartoffeln, Gemüsesorten wie Tomaten, rote Paprika und Karotten sowie Hülsenfrüchte zurückgreifen. Tipp Beim Zubereiten von Gemüse geht Ihnen durch das Zerkleinern wenig Vitamin B6 verloren. Das Vitamin ist aber hitzeempfindlich, garen Sie es deshalb schonend. Lagern Sie Gemüse und Kartoffeln dunkel. Frauen können ihren Vitamin-6-Bedarf von 1, 4 mg pro Tag und Männer von 1, 6 mg mit einer abwechslungsreichen Kost problemlos decken. Schwangere und Stillende haben zwar einen erhöhten Bedarf, aber kaum Probleme, diese Werte zu erreichen.
Neurotransmitter Close Schließen Ich bin Chris Michalk. Im Zuge einer Stoffwechselerkrankung habe ich den Blog 2014 ins Leben gerufen und bin der Mann hinter den meisten edubily-Texten. Meinen Bachelor-Abschluss machte ich in Zellulärer Biochemie (1, 0; Studiengang: Bsc. Biowissenschaften). Ich befasse mich am liebsten mit Themen, die Gesundheitsoptimierung und Leistungsfähigkeit betreffen, und bin Autor unseres fünften Buches, "Gesundheit optimieren, Leistungsfähigkeit steigern", das 2019 beim Springer-Verlag erschien. Veröffentlicht am 13. 01. 2015 (Zuletzt aktualisiert am 08. 10. 2019) Ich habe es lange nicht verstanden. Manche verstehen es nie … Einige Leser glauben – irrtümlicherweise -, dass mein Buch Ergänzungsmittel-lastig daherkommt. Genau genommen stimmt das nicht. Denn: eigentlich kommt es Mikronährstoff-lastig daher. Man muss kein Zink nehmen. Man muss auch kein Magnesium nehmen. Aber wenn man die (bio-)chemischen Aspekte des Körpers ernst nimmt und versteht, dann sorgt man sich zwangsläufig um seinen ganz eigenen Chemiebaukasten.