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Passivhaus - Leben im Passivhaus Passivhaus Leben im Passivhaus Bei ständig steigenden Energiekosten achten inzwischen fast alle Bauherren schon bei der Planung des neuen Eigenheims auf gute Dämmung und möglichst günstige Heizstoffe. Hersteller von Photovoltaikanlagen: Vergleichen lohnt sich Wie in fast allen technischen Bereichen gilt auch für die Hersteller von Photovoltaikanlagen: Vergleichen lohnt sich! Allerdings besteht eine Solaranlage aus einer Vielzahl von Elementen, sodass die Gegenüberstellung nicht immer ganz einfach fällt. Vor- und Nachteile einer Photovoltaikanlage Sicherlich überzeugen die Vorteile einer Photovoltaikanlage, doch die Nachteile einer Photovoltaikanlage sollten nicht außer Acht gelassen werden.
Tipp: Verlangen Sie von Ihrem Solarteur eine möglichst genaue Berechnung des voraussichtlichen Ertrags. Gewisse Toleranzen müssen Sie in Kauf nehmen, da sich die Leistung eines Moduls in der Realität nicht exakt beziffern lässt. Sie können sich jedoch im Vorfeld schon einmal selbst informieren. Hier finden Sie unseren kostenfreien und unverbindlichen Photovoltaik-Rechner, der Ihnen Ihren voraussichtlichen Ertrag in Sekundenschnelle errechnet. Neigungswinkel Auch der Neigungswinkel kann den Ertrag einer PV-Anlage stark beeinflussen – direkt und indirekt. Bei der Installation der Anlage sollte der für Ihren Standort optimale Neigungswinkel der Solarmodule berechnet werden. In Deutschland ist dies in der Regel ein nach Süden ausgerichteter Solargenerator mit einer Neigung von rund 30 Grad. Zwar erwirtschaftet eine PV-Anlage auch bei nicht optimaler Lage und diffusem, also nicht direkt einstrahlendem Sonnenlicht einen ansehnlichen Ertrag, doch kann sich dieser im Vergleich zur optimalen Lage mehr als halbieren.
Solaranlage: Die Umwelt freut sich auf jeden Fall… Darüber hinaus führt die zwangsläufig nötige Auseinandersetzung mit der Technologie und der allgemeinen Marktsituation oftmals dazu, dass der Anlagenbetreiber selbst noch stärker für die Notwendigkeit eines effizienten Umgangs mit Energie sensibilisiert wird. Schließlich führt jede persönliche Einsparung von unnötigem Stromverbrauch unmittelbar zu einer weiteren Steigerung des Ertrags. … der Regal aber auch Ihr Geldbeutel, den PV-Anlagen versprechen langfristig gute Renditen Tipp: Die schönsten Berechnungen helfen nichts, wenn einem "höhere Gewalt" die Rechnung verdirbt. Eine Versicherung ist unerlässlich, zumal, wenn die PV-Anlage über einen Kredit finanziert wird. Zwar ist zu hoffen, dass die sinkenden Modulpreise auch zu einer Abnahme von Diebstählen von Solarmodulen führen, doch können auch Naturgewalten große Schäden anrichten. Lesen Sie zu diesem Aspekt auch unsere Informationen zum Thema Photovoltaik Wartung. Angebote für Solaranlagen von regionalen Anbietern Kostenlos Jetzt zum Newsletter anmelden Erhalten Sie die wichtigsten News monatlich aktuell und kostenlos direkt in Ihr Postfach
In der üblichen Praxis der Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach, die den bestmöglichen Ertrag über das ganze Jahr gesehen erbringen soll, ist ein Neigungswinkel von 32° ideal. Kleinere Unterschiede sind unproblematisch - eine Abweichung von ± 2 oder 3° bringt keine nennenswerten Wirkverluste mit sich. Gute Südausrichtung vorausgesetzt, können Photovoltaikanlagen vom Flachdach - Neigungswinkel 0° - bis zu steilen 80° noch rentabel arbeiten. Und umgekehrt: Bei idealem Neigungswinkel ist ein Azimut von der Südausrichtung von bis zu 110° zu verkraften. Neigung: 10° 20° 30° 40° 50° 60° 70° 80° 90° Ertrag: 87% 93% 97% 100% 98% 94% 88% 69% Welche Aufstellung empfiehlt sich? Oft müssen Sie als Hausbesitzer die Neigung Ihres Daches als gegeben hinnehmen - Gerüste und Traversen, mit denen Sie die Neigung Ihrer PV-Module wesentlich verbessern können, lohnen sich finanziell schlicht nicht. Da ist es ein Glück, dass heutige Photovoltaikmodule über einen derart günstigen Wirkungsgrad verfügen, dass auch Dächer, die nicht optimal liegen, einen lukrative Betrieb der PV-Anlage erlauben.
Neigungswinkel Der optimale Neigungswinkel ist im Gegensatz zur Dachausrichtung nicht überall gleich. Hier spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle. Den höchsten Ertrag erzielen Photovoltaik Module, wenn die Sonne im rechten Winkel auf die Solarmodule trifft. Weil der Ertrag einer Photovoltaikanlage im Sommer am höchsten ist und die Sonne mittags am stärksten scheint, ist die Ausrichtung der Module optimal, wenn die Sonne im Sommer am Mittag senkrecht auf die Module scheint. Der optimale Neigungswinkel des Dachs hängt vom Breitengrad ab und liegt in Deutschland zwischen 30 und 36 Grad. In Norddeutschland steht die Sonne z. B. insgesamt flacher am Himmel als in Süddeutschland, weshalb der optimale Neigungswinkel im Norden insgesamt steiler ausfällt als im Süden. Flachdächer sind am Äquator optimal, da die Sonne dort mittags senkrechtsteht. Dieses Beispiel demonstriert die Probleme einer auf einen Aspekt reduzierten Betrachtung. Denn je flacher das Dach ist, desto schlechter funktioniert die Selbstreinigung der Photovoltaik Module.
Im Winter steht die Sonne tief, weshalb eine Anlage mit steilerer Dachneigung in den Wintermonaten bessere Erträge erwirtschaftet. Bei hohem Sonnenstand im Sommer, ist eine flache Dachneigung von Vorteil. Schneelast und Selbstreinigung Neben dem Ertrag sollte bei der Wahl der Modulneigung auch die Schneelast und Selbstreinigung der Module bedacht werden. Ab einer Neigung von 12 Grad reinigen sich die Module in der Regel von selbst, denn abfließender Regen oder Schnee kann hier Verschmutzungen fortspülen. Unter 12 Grad Modulneigung lohnt es sich eine regelmäßige Reinigung der Module in Betracht zu ziehen. Schneelast ist vor allem bei Photovoltaikanlagen in den Alpenregionen kritisch. In Regionen mit hoher Schneelast muss bei Anlagen auf Dächern mit weniger als 30 Grad Neigung über eine zusätzliche Aufständerung am Dach nachgedacht werden. Hierzu gibt es spezielle Montagesysteme, die eine Montage mit zusätzlicher Neigung am Dach ermöglichen. Auch wenn eine 30 Grad nach Süden ausgerichtete Photovoltaikanlage bereits hohe Erträge erzielt, variiert ihr Ertrag je nach Einfallswinkel der Sonne.
#1 Rein interessehalber bin ich für mich mal dieser Frage nachgegangen. Um irgendwo anzufangen, gehe ich davon aus, dass eine beschränkte Grundfläche - wie zB ein Flachdach oder eine bestimmte Freifläche zur Verfügung steht, welche optimal genutzt werden soll.
Anschaffung einer Photovltaikanlage - Foto: BLACKDOTENERGY / Bei der Anfangsüberlegung zur Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage sieht man meist wie das Sprichwort so schön sagt, den Wald vor lauter Bäumen nicht. Der Überblick ist schnell verloren und Unsicherheit über Qualität, Planung und Anschaffung beherrschen Interessenten. Um dem entgegenzuwirken haben wir die wichtigsten Informationen über Anlagen und Planung zusammengestellt. Aufstellmöglichkeiten Weil die Nutzung regenerativer Energien in Deutschland derzeit noch gefördert wird, ist das Aufstellen einer Photovoltaikanlage weiterhin attraktiv. Um das volle Potenzial moderner Solaranlagen für Erzeugung von Strom ausnutzen, ist eine geeignete Aufstellungsfläche für die Solarmodule notwendig. Hier stellt sich gleich die Frage: Wohin mit den Modulen? Grundsätzlich kommen als Aufstellungsorte in Frage: Das Hausdach Die Hausfassade Freiflächen Jede dieser Möglichkeiten ist an verschiedene Voraussetzungen geknüpft, alle haben ihre Vor- und Nachteile.
Wir müssen daher wissen, auf welcher Seite es mehr Sonnenlicht den ganzen Tag, um die maximal mögliche Energie-Produktion haben. Da die Solarmodule produktiver sind, wenn die Sonnenstrahlen senkrecht zu ihrer Oberfläche, ist die Orientierung sicherlich besser als direkt nach Süden (Azimut-Winkel = 180 °). In dem Fall, dass in südlicher Richtung nicht möglich ist oder die Installation haben wir Probleme mit der Beschattung (wie zum Beispiel ein Baum sehr hoch) ist es möglich, leicht variieren die Ausrichtung der Platten. Und " in der Tat nützlich zu wissen, dass, wenn wir orientieren die Platten an der Außenseite des Südens, bis zu einem Maximum von 45° (Süd-Ost und Süd-West), die jährliche Produktion reduziert wird recht klein (1-3%). Die Sonnenstrahlung, dass die Photovoltaik-Module erhalten ist in der Tat fast das gleiche. Allerdings, wenn die Platten in einem Winkel größer als 45 ° in Bezug auf die S gerichtet sind, wird bei der Herstellung deutlich verringert. 90° aus dem Süden ( also direkt in der Ost und West), der Rückgang der Produktion kann bis zu 30% betragen.