Vorurteile Beispiele Menschen
Eine Frage: vor ca. 1 Monat wurde bei mir eine Wurzelbehandlung (Zahn 27 mit Miksroskop) erfolgreich durchgeführt und ein Provisorium aufgesetzt. So weit, so gut. Nun soll da eine Krone gemacht werden. Der ZA sagte mir, dass ich in 1 Woche ein Heil-Kostenplan bekommen soll. Den soll ich mir von GKV genehmigen lassen und danach bekomme ich erst ein Termin für Kroneanfertigung. Es wurde gar nicht besprochen, was für Krone ich bekommen soll und ich habe es vergessen zu fragen (kein Wunder nach 4 Stunden Behandlung). Nach 1 Woche habe ich aber nichts bekommen. Der ZA hat sich entschuldigt, da er wegen viel zu viel Streß einfach vergessen hat den Plan zu erstellen. Dann habe ich ihn extra gefragt, dass er mit mir eigentlich noch nicht über die Kronematerial gesprochen hat. Danach hat er mir zwei Alternativen angeboten: Gold ohne Verblendung oder Metal mit Keramaikverblendung. Danach hat er versprochen, so schnell wie möglich 2 Pläne (für beiden Varianten) zu erstellen und ich sollte nach 1 Woche wieder anriufen.
Denn wenn schwere Entzündungen des Zahnfleisches vorliegen oder mehrere Zähne entfernt werden müssen, braucht der Patient auch mal Ruhephasen und der Körper Zeit zur Regeneration. Langzeitprovisorium und Kurzzeitprovisorium Ein Zahnprovisorium kann wie ein Zahnersatz festsitzend oder herausnehmbar sein. Zur ersten Gruppe gehört das oben genannte Provisorium bei einer Zahnkrone oder auch für einen Stiftzahn. Außerdem muss beim zeitweiligen Zahnersatz die geplante Verweilzeit beachtet werden. Zur zweiten Gruppe zählt die Teilprothese. Sie wird unter anderem verwendet, wenn sämtliche Restzähne nicht mehr erhalten werden können, jedoch aufgrund der Belastung für den Patienten nicht alle in einer Zahnarztsitzung gezogen werden sollen. Ziel der zahnärztlichen Versorgung ist diesem Fall eine Vollprothese. Die Klammerprothese Obwohl sonst aus ästhetischen Gründen nicht mehr häufig verwendet: Beim Provisorium arbeitet der Behandler noch mit einer Klammerprothese als Teilzahnersatz. Dass man diese Prothesenart nicht dauerhaft benutzen sollte, wird bereits klar, wenn man die mechanischen Schäden betrachtet, die sie auf längere Sicht an den Trägerzähnen anrichtet.
Ob Krone, Stiftzahn, Brücke, Prothese oder Implantat – Provisorien sind immer ein wichtiger Zwischenschritt auf dem Weg zum perfekten Zahnersatz. Wichtig ist: Sie sollten wirklich nur eine gewisse Zeit im Mund verbleiben, für den Dauergebrauch sind sie nicht gemacht. Hier erklären wir Ihnen, was Sie sonst noch über die Zahnprovisorien wissen sollten. Warum brauche ich ein Zahnprovisorium? Zahnersatz wird immer individuell auf den Patienten angepasst, deshalb braucht die Anfertigung das Geschick des Zahntechnikers im Labor – und auch ein wenig Zeit. Ein Zahnprovisorium kommt aber auch zum Einsatz, wenn eine Behandlung sich länger hinzieht, weil eventuell Entzündungen vorliegen oder Zahnfleisch aufgebaut werden muss. Somit leistet ein Provisorium für die Zähne gute Dienste, damit man nicht mit Zahnlücke die Praxis verlassen muss. Der vorübergehende Zahnersatz kann die Funktionalität des Gebisses sehr gut übernehmen – Essen, Sprechen, Lächeln –, aber ist eben nicht für die Dauer angelegt.
Hallo, Zusammen! Es geht um eine im unteren Schneidezahnbereich heraus gefallene Krone, die ersetzt werden muss. Ich bin langjährige Patientin bei meinem Zahnarzt und eigentlich auch sehr zufrieden, doch was ich in diesem Zusammenhang in den letzten Wochen erleben muss, lässt mich an meinem gesunden Menschenverstand zweifeln. Erst musste ich 2 Wochen lang mit einer Zahnlücke herum laufen, weil der Herr Doktor so lange nichts machen wollte, so lange er nicht den Kostenübernahmeantrag der Krankenkasse in den Händen halten würde. Nicht mal ein Provisorium. Kreisch, Ausrast! Vor einer Woche habe ich dann das Provisorium schließlich bekommen. Gestern sollte die neue Krone eingesetzt werden. Zwischenzeitlich bin ich aber an Grippe erkrankt, weshalb ich den Termin nicht wahr nehmen konnte. Die Mitarbeiterin meines Zahnarztes (die sowieso komisch ist), reagierte darauf nicht besonders takt- und verständnisvoll. "So lange kann das Einsetzen der neuen Krone nicht hinaus gezögert werden". "Können Sie Montagabend usw.? "
Aufwendiger wird die Herstellung beispielsweise durch die Verwendung mehrerer Materialien, die auch Wartezeiten nötig machen kann – etwa wenn eine Unterkonstruktion aus Metall mit mehreren Keramikschichten nach und nach von Hand in Zahnfarben verblendet wird. Auch komplexe Aufbauten, zum Beispiel für eine Teilprothese oder eine implantatgetragene Vollprothese, erfordern viele Arbeitsschritte. Dagegen können ein einfaches Inlay oder eine Vollgusskrone vielfach in einem einzigen Arbeitsschritt hergestellt werden. Manchmal nimmt der Zahnarzt vor dem definitiven Eingliedern des neuen Zahnersatzes noch kleinere Anpassungen vor, damit alles perfekt sitzt.
Dieses kann mehrere Monate im Mund verbleiben, während ein Kurzzeitprovisorium nur einige Tage hält. Der vorübergehende Zahnersatz wird entweder fest im Kiefer verankert oder ist herausnehmbar. Weil Provisorien sowohl für den Einzelzahnbereich (Zahnkrone, Stiftzahn) sowie auch für mehrere Zähne (Zahnbrücken) verwendet werden, schwanken die Kosten dafür enorm. Einige dieser zahntechnischen Arbeiten werden von der Krankenkasse übernommen, andere jedoch nicht. Sprechen Sie darüber vor der Behandlung mit Ihrem Zahnarzt oder kontaktieren Sie ein Dentallabor in Ihrer Nähe, welches Sie ebenfalls beraten kann. Ihr Feedback ist uns wichtig! Hat Ihnen der Artikel gefallen und weitergeholfen? Dann hinterlassen Sie uns einen Kommentar Foto©: Foto: #124678996 © milanmarkovic78 – Fotolia
Dazu kommt, dass ich aus beruflichen Gründen in einem anderen Ort wohne als wo mein Zahnarzt seine Praxis hat und ich fahre mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Entfernung ist zudem nicht unerheblich. Ich bin in dieser Praxis seit Ende der 80-er Jahre und war bisher sehr zufrieden damit. Mein Doktor ist auch wirklich fachlich sehr kompetent, sehr lieb und nett und geht auf alles ein, zumal ich auch eine lebenslang Medikamentenpflichtige Krankheit aus dem neurologischen Bereich habe. Die Mitarbeiterin meines Zahnarztes verpasste mir dann regelrecht im Befehlston einen Termin zum Einsetzen am kommenden Donnerstagvormittag, wofür ich mir auf der Arbeit spontanen Urlaub nehmen muss. Natürlich hat die Praxis 2 Wochen Osterurlaub, wogegen ich auch nichts habe. Aber lassen mich 2 Wochen mit einer Zahnlücke herum laufen und jetzt kann es auf einmal nicht schnell genug gehen und die scheint es nicht groß zu interessieren, wie es mir wegen meiner Grippe geht. Am besten wäre es gewesen, dass ich gestern doch zu dem Termin gefahren wäre und ich hätte die ganze Praxis mit meiner Grippe angesteckt.
Aber einen habe ich gefunden, der das gut mitmacht. Von, wenn der Monster eingestellt hätte, müßte ich dort bleiben. Aber bei Dir wird es wohl anders sein. Wenn du die freie Wahl hast, dann würde ich gehen, wenn eine Rücksprache in Deiner Angelegenheit nichts bringt. Hab dem Herrn Doktor eine entsprechende Email geschrieben. Mal gucken, ob und wie er reagiert. Wenn der Doc auch nur einen Funken Anstand hat, wird er sich bei Dir entschuldigen und die Sprechstundenhilfe zusammenstauchen. Allerdings habe ich die letzten Jahre leider die Erfahrung machen müssen, dass der Kunde schon lange nicht mehr König ist, auch nicht wenn er bei einer Auseinandersetzung im Recht ist. Dem Team scheint es wichtiger zu sein, vor dem Kunden oder Patienten zusammenzuhalten. Von solchen Läden verabschiede ich mich dann immer sofort. Wir haben Quartalsende – möglicherweise soll deshalb noch die Krone rauf. Sofern du keine Probleme mit dem Provi hast, dieses also intakt ist, kannst du es weitertragen bis nach Ostern, bzw. nach dem Urlaub deines ZA.
und die Okklusiuon (Passt beim Kauen alles optimal zusammen? ) stimmen. Die Materialien Selbstverständlich werden an ein Langzeitprovisorium andere Anforderungen gestellt als ein eines, was nur wenige Tage im Kiefer verbleibt. Sie müssen Belastungen wie gesunde Zähne aushalten, vor allem beim Beißen und Kauen. Auch optisch sollen sie überzeugen und nicht als Zahnersatz erkannt werden. Die Materialien für diese Art des Provisoriums sind in der Regel Komposite (Kunststoffe) oder NEM, aus welchen der Zahntechniker im Labor den zeitweiligen Ersatz anfertigt. Wie hoch sind die Kosten des Zahnersatzes? Das kommt ganz auf die Ausführung an. Wie viele Zähne werden mit dem Provisorium überbrückt? Welches Material wird verwendet? Wie schwierig ist die Situation im Mund? Eine pauschale Aussage lässt sich so nicht treffen: Von knapp unter 100 Euro bis zu mehreren tausend Euro sind so möglich. Ebenso gibt es vorübergehenden Zahnersatz, der in Anteilen mit dem geregelten Festzuschuss von der Krankenkasse übernommen wird – zum Beispiel bei der Überkronung eines Zahnes – und es gibt solchen, den Sie allein tragen.