Vorurteile Beispiele Menschen
Wenn etwas anders werden soll, muss zwangsläufig auch die Vorgehensweise verändert oder angepasst werden. Und wie gesagt: Definieren Sie Ihr Ziel oder Ihre Ziele so präzise wie möglich und überlegen Sie niemals, warum es nicht geht, sondern immer nur, was Sie tun müssen, damit Sie Ihre Ziele erreichen. Hinweis Mehr Informationen zum Thema im Buch von Wolfgang Wienen: Fang die Fische! Über Verkäufer, Fischer und Erfolg [Bild: darren whittingham -]
Verabschieden Sie sich von Blockaden, Barrieren und Ballast. Mit weniger Gepäck kommt man schneller vorwärts! Einflussbereich – Was können Sie beeinflussen? Finden Sie heraus, was in «jämmerlichen» Situationen anderes tun können als jammern. Und zwar ganz konkret. Und legen Sie dann für sich fest, was Sie anders machen werden! Fokussieren Sie sich dabei nur auf Dinge, welche in Ihrem Einflussbereich liegen. Achtsamkeit – An was Sie es merken? Überlegen Sie sich, an was Sie selber merken werden, dass Sie sich in einer «Jammer-Situation» befinden. Ab sofort werden Sie mit dem Anti-Jammer-Filter unterwegs sein und zielsicher alle Jammer-Situationen sofort als solche identifizieren. Veränderung – Wie Sie Ihr Verhalten ändern? Sie haben bereits alles, was Sie brauchen. Sobald Sie merken, dass Sie in einer «Jammer-Situation» (3. ) sind, wenden Sie einfach die erarbeiteten Handlungsoptionen (2. ) an. Wichtig dabei ist, suchen Sie keinen Schuldigen in der Aussenwelt. Beute – Was hat es gebracht?
Frei zu sein bedeutet, die Vergangenheit anzunehmen, um sie loszulassen. Foto: iStock Opfer der Umstände sein oder sich als Gefangener seiner eigenen Vergangenheit zu betrachten - diese Einstellung leben Menschen mit einer Opfermentalität. Ihr Leben ist wie eine ständige Wiederholung von Schmerz und Enttäuschung. Wie sich dieses Gefängnis aufbaut und wie Sie dem entkommen, wird folgend von Experten erklärt. Kimberly Spencer ist nicht nur Lebensberaterin und Motivationsrednerin, sie war einst ein Kind mit einem süchtigen Elternteil. Den Kindheitserlebnissen folgte ein 10-jähriger Kampf gegen Bulimie und eine Reihe von missbräuchlichen Beziehungen. Das Leben nahm erst eine Wende als sie erkannte, wie wichtig es ist, seine Vergangenheit anzunehmen. Eingerichtet in der Opferrolle Erst als ich aufhörte, Schuldzuweisungen zu machen, begann ich mich zu verändern. Es war nie mein Vater, der mir den Finger in den Hals schob. Sondern, ich war es. Es war nie mein Vater, der meine schlechten Beziehungen auswählte.
Das Ideal wäre es, immer mit Güte und Objektivität zu handeln. Doch am Ende sind wir alle wunderschöne, imperfekte Wesen, die versuchen in einer Welt zu überleben, die sehr komplex ist, um darin glücklich zu sein. Bildmaterial mit freundlicher Genemigung von Nicoletta Ceccoli