Vorurteile Beispiele Menschen
Harley Davidson Motorräder Die Marke Harley Davidson ist unter Motorradfahrern absolut beliebt und geniest größte Bekanntheit. Dafür musste das Unternehmen, die Harley-Davidson Inc., aber auch über 100 Jahre lang arbeiten, um so einen Ruf zu genießen. Dem Unternehmen wird die harte Arbeit mit einer Umsatzrendite von 17% entlohnt. Das heißt 17% des Kaufpreises einer Harley Davidson Maschine sind der Gewinn des Unternehmens Harley-Davidson Inc. 5. Coca Cola Das Kultgetränk, die Coca-Cola, ist aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken und beschert dem Mutterkonzern The Coca-Cola Company's einen riesigen Gewinn. Das 136 Jahre alte Unternehmen kontrolliert mit seinem Koffeingetränk 42% des amerikanischen Marktes und wurde somit immer mehr zur Gelddruckmaschine. Bei uns landet Coca Cola auf Platz 5 mit einer Umsatzrendite von 24%. 4. Jack Daniels Tennesse Whiskey Von Liebhabern verpönt aber von anderen geliebt. Die amerikanische Whiskey Sorte Jack Daniels ist schon seit Jahren unangefochten an der Spitze der Whiskey-Sorten in den USA und eine der größten Whiskey-Marken weltweit.
Freitag, 3. September 2010 By Als lokal agierender Einzelhändler oder kleinerer Online-Händler können Sie häufig nicht wie große Filialketten direkt beim Hersteller der Produkte einkaufen. Möchten Sie wissen, wie es Ihnen trotzdem gelingen kann, mit Ihren Wettbewerbern und trotz deren Nachfragemacht, mitzuhalten und dabei selbst immer noch hohe Gewinnspannen zu erzielen? Wenn Sie Restposten im Großhandel aufkaufen, haben Sie die Chance, die großen Filialketten sogar zu unterbieten. Lesen Sie weiter, wie das geht! Die großen Filialketten erwarten von Ihren Lieferanten, dass Sie kurzfristig – innerhalb weniger Tage – auch große Mengen liefern können. Die Hersteller benötigen aber eine lange Vorlaufzeit, meistens mehrere Monate, für den Bezug von Rohstoffen und Verpackungen sowie den Produktionsprozess. Zusätzlich müssen Sie Kapazitäten für Maschinen und Personal einplanen. Die Filialketten und Hersteller sind gezwungen, ihre Planungen eng miteinander abzustimmen. Die unvermeidbare Folge sind hohe Produktionsmengen aufseiten der Hersteller, die aufgrund von Planungen, Hochrechnungen oder Marktschätzungen geplant worden sind und immer sowohl Kapital binden, als auch ein Abverkaufsrisiko beinhalten.
265 Euro. Das ist wichtig, denn alle weiteren Angaben können sich nur auf den Nettopreis beziehen, weil die Mehrwertsteuer in jedem Land unterschiedlich hoch ist. In Deutschland beträgt sie 19 Prozent, und sie stellt damit einen der größten Einzelposten beim Autokauf dar. Dafür ist sie wenigstens kein Geheimnis. Für unseren durchschnittlichen Netto-Volkswagen mit seinen 17. 317 Euro zahlen wir laut Stefan Bratzel also 8658, 50 Euro fürs Material, 4329, 25 Euro für Löhne und Gehälter sowie noch einmal so viel für die Vertriebskosten. Die Händlermarge liegt bei rund 15 Prozent, der Händler erhielte also allein 2258 Euro. Von diesem Geld muss er allerdings seine Rabatte finanzieren. Motor am teuersten Verteilt man den Preis auf die einzelnen Positionen im Auto, ist tatsächlich das Herzstück am teuersten. "Der Motor macht im Durchschnitt rund 15 Prozent des Autopreises aus", sagt Stefan Bratzel, "hinzu kommen bis zu zehn Prozent fürs Getriebe. " Die Karosserie samt Struktur darunter komme ebenfalls auf 15 Prozent Kostenanteil, und das Interieur stelle in letzter Zeit einen immer größeren Kostenfaktor dar.
W enn VW-Chef Martin Winterkorn ins Plaudern kommt, rechnet er schon mal in aller Öffentlichkeit Teilepreise von Autos durch. Er macht es nicht so, dass seine Zuhörer daraus Erkenntnisse gewinnen könnten, aber er lässt durchaus zwei, drei Zahlen für einzelne Bauteile fallen und begründet so etwa, warum er eine bestimmte Technik im Golf nicht anbietet. Angesichts der Zahl von Einzelteilen in einem Auto (je nach Größe um 25. 000) ist man beeindruckt, welche Kennzahlen Winterkorn präsent hat. "Das muss man einfach wissen in dem Geschäft", sagt der VW-Boss dann. "Der Piëch weiß das auch. " Dann hört die Plauderei aber auf, die Details der Pkw-Herstellungskosten zählen zu den am besten gehüteten Geheimnissen überhaupt. Einer, der ein wenig Licht ins Dunkel bringen kann, ist Stefan Bratzel, Professor für Automobilwirtschaft und Leiter des Center of Automotive der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach. Ihn wundert es nicht, dass Winterkorn so viele Preise im Kopf hat. "Die Materialkosten betragen etwa 70 Prozent der Gesamtproduktkosten.
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Denn der Absatz vieler Waren ist abhängig von Faktoren, die sich langfristig gar nicht prognostizieren lassen wie beispielsweise dem Wetter für Textilien, Gartenmöbel oder Winterartikel, aber auch den Verkaufsaktionen des Wettbewerbs, die unter Umständen den gleichen Artikel eine Woche früher oder zu einem günstigeren Preis gebracht haben. Aus diesem Grund gibt es gerade bei wetterabhängigen Produkten – man denke etwa an Badehosen, Gartenmöbel, Campingartikel, Sonnencreme, Grillkohle oder Ski und Radsportartikel – überschüssige Warenbestände. Deshalb benötigen die Hersteller Vertriebswege außerhalb der großen Filialketten, derer sie sich bedienen können, um diese Warenbestände kurzfristig abbauen zu können. Sie als Wiederverkäufer können davon profitieren, indem Sie diese Waren als Restposten im Großhandel kaufen. Kurzfristig Restposten im Großhandel zu kaufen, ist meist zu deutlich günstigeren Konditionen möglich, als sie die langfristig planenden großen Filialketten erhalten. Das heißt im konkreten Fall: Wenn Sie beispielsweise Badehosen, Sonnencreme und Grillkohle als Restposten im Großhandel finden und das Wetter gut ist, dann ist Ihre Chance gekommen.
2014; Versorger Unternehmen/ Land jährl. Gesamt- ertrag 2009 bis 2013* vom Gesamtertrag stammen aus... ** bis- heriger Ertrag 2014 *** Umsatz- wachs- tum Gewinn- margen- steiger- ung Schul- den- abbau Änder- ung Anzahl der Aktien Divi- denden höherer Börsen- bewert- ung 1 ENN Energy / China 50% 25% 4% 8% -1% 2% 13% -1% 2 Manila Electric / Philippinen 37% 9% 18% 12% 0% 4% -5% 4% 3 NiSource / USA 31% -9% 11% 15% -3% 6% 10% 22% 4 CMS Energy / USA 26% -1% 5% 16% -3% 5% 5% 17% 5 Perusahaan Gas / Indonesien 23% 22% -7% 5% -1% 4% 0% 25% 6 Calpine / USA 22% -8% 8% 12% 0% 0% 10% 21% 7 Tenaga Ntl. Berhad / Malaysia 21% 8% 0% 5% -1% 3% 6% 8% 8 Sempra Energy / USA 20% -1% 11% 3% 0% 4% 3% 17% 9 Hong Kong & China Gas / HK 20% 17% -2% -2% 0% 2% 4% -6% 10 DTE Energy / USA 19% 1% 2% 9% -2% 6% 4% 19% *Gesamtertrag für Aktionäre aus Kursgewinn und Dividenden, in Prozent pro Jahr; **davon stammen aus: Umsatzwachstum, Gewinnmargenplus, Schuldenabbau, Verringerung d. 2014; Versicherungen Unternehmen/ Land jährl.
Die Marge muss stimmen Sie errechnet sich, indem die Differenz zwischen dem Bezugspreis und dem Verkaufspreis durch den Verkaufspreis dividiert wird. Im Beispielsfall: (280 € – 200 €) / 280 € = 80 € / 280 € = 0, 2857 = 28, 57%. Diese Marge von 28, 57% ist im Branchenschnitt jedoch zu niedrig. Um seine Rentabilität zu verbessern, muss der Händler den Kalkulationszuschlag erhöhen. Etwas anspruchsvoller ist das Vorgehen bei Warenhäusern, die verschiedenste Waren mit teils besseren, teils schlechteren Spannen anbieten. Hier besteht die Herausforderung darin, mit einer Mischkalkulation die Angebotspalette zu optimieren. Im Vollsortiment erwarten Kunden auch Artikel mit schlechteren Margen. Wenn nicht, besteht die Gefahr der Abwanderung. Die Marge im Einzelhandel entspricht dem Rohertrag anderer Unternehmen und findet sich im Jahresabschluss. Gerade bei der Kalkulation im Einzelhandel ist die Handelsspanne als Messlatte für den wirtschaftlichen Erfolg von Bedeutung. Da nur die direkt zurechenbaren Kosten und Erträge berücksichtig werden, zeigt sie die Wertschöpfungstiefe eines Handelsunternehmens.
Schließlich vergiss nicht die Kosten fürs Aufräumen, Abwaschen, Gebäudereinigung u. v. a. m. und den Steuerberater. Die fixen Kosten addierst du und legst sie auf die geschätzte Anzahl der verkauften Portionen um. Diese Zahl addierst du wiederum mit deinen variablen Kosten. Die Differenz zu deinem Nettoverkaufspreis ist deine Marge. Die Marge ändert sich mit der Anzahl der verkauften Produkte. Während die variablen Kosten weitgehend gleich bleiben, nehmen die Fixkosten bei zunehmendem Absatz tendenziell ab, da sich diese festen Kosten auf mehr verkaufte Produkte verteilen und somit die Herstellungskosten senken. In der Regel sind nämlich deine Mietkosten oder Putzkosten gleich, unabhängig davon, ob du am Tag 25 oder 250 Tassen Kaffee ausgeschenkt hast. Zu deinen Pizzaträumen: Ein Pizzaofen ist recht teuer. Verkaufts du vielen Pizzen so kann dies eine interessante Marge bieten, bei wenigen Pizzen wirst du mit jeder Pizza einen kräftigen Verlust schreiben. Die höchtste Marge haben eindeutig die Kaltgetränke.