Vorurteile Beispiele Menschen
Außerdem müsste es für eine solche Konspiration nach so vielen Jahren zahlreiche Mitwisser geben. Kaum zu glauben, dass sich darunter nicht jemand befinden sollte, der Beweise an die Öffentlichkeit trägt – sei es aus Idealismus, schlechtem Gewissen, Rache, Gewinnsucht, oder warum auch immer. Risikolos Gewinne einstreichen Es gibt eine sehr viel einfachere Erklärung für das auffällige Geschehen an den Terminmärkten: Mächtige Marktteilnehmer mit tiefen Taschen sowie besten Marktkenntnissen und Marktzugängen manipulieren die Kurse, um möglichst risikolos Gewinne einzustreichen. Den Zentralbanken kommt dabei allerdings auch eine nicht unerhebliche Rolle zu, indem sie erst gar nicht den Versuch unternehmen, dieses offensichtliche Treiben zu unterbinden. Denn per Gesetz sind Marktmanipulationen ja verboten – wenn sie nicht von Zentralbanken vorgenommen werden. Im Unterschied zum Goldmarkt beschleicht mich jedoch bei Bitcoin & Co. der Gedanke an eine Konspiration. Je intensiver ich mich mit den Kryptowährungen befasst habe, desto stärker wurde dieser Eindruck eines möglichen Zusammenhangs zwischen dem staatlichen Wunsch nach einem Bargeldverbot und dem anonymen Auftauchen von Bitcoin.
Einige Beobachter behaupten aber immer noch, dass die Zentralbanken dabei nicht die Finger im Spiel hätten. Das anonyme BBC-Tonband zeigt deutlich, dass ein Syndikat aus Privatbanken und Zentralbanken den Libor manipuliert hat. Auch beim Goldpreis werden die Zentralbanken nicht außen vor bleiben! Gold wird trotz Manipulation weiter steigen Die Zentralbanken HASSEN Gold – zumindest wenn es in den Händen von Privatleuten ist (die Zentralbanken selber bunkern tonnenweise Gold). Denn im Gegensatz zu Papiergeld ist Gold nicht beliebig vermehrbar. Deshalb begannen die Banken 1993 damit, den Goldpreis systematisch nach unten zu drücken. So erscheint Gold weniger attraktiv — und die Masse der Anleger bleibt weiterhin dem Papiergeld treu. Sie können aber davon ausgehen, dass der Goldpreis trotzdem weiterhin steigen wird. Er steigt ja schon seit 2001 — und das obwohl die Banken in dieser Zeit immer wieder den Preis nach unten drücken. Zuletzt erlebt haben Sie das zum Beispiel beim Brexit, als Gold kurzzeitig einbrach.
Im Gegensatz zu den "starken" Arbeitsmarktdaten sind viele andere Daten einfach schwach. So lagen die Einzelhandelsumsätze, die am vergangenen Freitag veröffentlicht worden sind, im Juli lediglich auf dem Niveau des Vormonats und damit deutlich unter den Schätzungen der Volkswirte, die ein Plus von 0, 4 Prozent vorhergesagt hatten. Damit liegen die Einzelhandelsumsätze nur noch 2, 3 Prozent über dem Vorjahresniveau. Schreibe Deinen Kommentar Goldpreis Neue Manipulationen am Goldmarkt! Was wird hier vertuscht? Inzwischen sind die Zinsen in den Industriestaaten wieder kräftig auf dem Weg nach unten, und dürften in den USA noch in diesem Jahr neue Rekordtiefs von ein Prozent bei zehnjährigen Anleihen markieren. Die Daten werden nur zum Versenden der Nachricht benutzt und nicht gespeichert.
Ist der Goldpreis manipuliert? - YouTube
Und da gibt es für Casey nur eine Reaktion darauf: "Kaufen Sie Gold, die Zentralbanken drehen durch. " Sicher ist der derzeitige Goldpreis: 1. 210, 80 US-Dollar (7. 10. 2014; Kurszeit 17:02)