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Formel 1: Vettel nur 14. im letzten Training | | Mehr Sport Sprungmarken Übersicht der Marken des HR anspringen Servicenavigation anspringen Bereichsnavigation anspringen Inhalt anspringen Formel 1 Vettel nur 14. im letzten Training Veröffentlicht am 01. 08. 20 um 14:48 Uhr Auch das letzte Training vor dem Qualifying zum Großen Preis von Silverstone lief für Sebastian Vettel enttäuschend. Vettel hatte erneut technische Probleme zu beklagen und musste sich bei der Generalprobe für das Qualifying (15. 00 Uhr) mit großem Rückstand als 14. zufriedengeben. Wie schon am Freitag gab es am Auto des Heppenheimers Probleme mit den Pedalen. Keines der drei Trainings auf dem Highspeedkurs verlief für den Hessen ohne Störungen. Vizeweltmeister Valtteri Bottas sicherte sich am Samstag in 1:25, 873 Minuten die Bestzeit. Hinter dem Finnen landete Weltmeister Lewis Hamilton mit 0, 138 Sekunden Rückstand auf dem zweiten Rang.
Sie hätten am Donnerstagabend ein Feuer auf dem Mittelstreifen der Schnellstraße wahrgenommen. Vermummte Personen seien auf ihre Fahrbahn gelaufen. Niemand vom Sauber-Team sei aber zu Schaden gekommen, hieß es vom Team. Beim ersten Training am Freitag raste Force India Pilot Paul di Resta auf Platz drei. Vor ihm lagen Weltmeister Sebastian Vettel im Red Bull und WM-Spitzenreiter Lewis Hamilton, der im McLaren Trainingsbestzeit fuhr. 95 Festnahmen im Grand-Prix-Vorfeld Nach Angaben von Aktivisten sind allein in den vergangenen Tagen 95 Menschen nach den Protesten festgenommen worden. Die Opposition kündigte an, den Grand Prix mit "Tagen des Zorns" zu begleiten. Die Sicherheitsvorkehrungen in dem Land mit rund 1, 3 Millionen Einwohnern sind enorm verschärft worden. Bereits im Vorfeld hatte es viel Kritik an der Ausrichtung der Veranstaltung in Bahrain gegeben. Dem Königreich wird vorgeworfen, mit dem Rennen sein international angekratztes Ansehen verbessern zu wollen. Während Sportjournalisten zur Berichterstattung ins Land durften, wurde anderen Reportern die Einreise verweigert.
Seine 1:27, 697 Minuten konnte keiner schlagen - im Gegenteil: Die nach Vettel folgenden Rückstände waren enorm. Der Vierte lag schon über eine Sekunde zurück Kimi Räikkönen lag im zweiten Ferrari auf Rang vier bereits mehr als eine Sekunde (1, 145) zurück. Valtteri Bottas brauchte auf Platz fünf im Williams mit Mercedes-Antrieb über 1, 5 Sekunden mehr. Alle folgenden Fahrer waren mehr als zwei Sekunden langsamer als Rosberg und Hamilton. Das sind Welten in der Formel 1. Publikumsmagnet Daniel Ricciardo kam im zweiten Durchgang gar nicht zum Einsatz, sein Red Bull blieb wegen eines Motorenproblems in der Garage. Die beiden McLaren mit Ex-Weltmeister Jenson Button und Fernando-Alonso-Ersatz Kevin Magnussen fuhren über drei Sekunden hinterher. Die Rennwagen von Manor blieben komplett in der Box. In beiden Einheiten waren von 20 Autos jeweils nur 16 auf der Strecke - mit dabei dafür Max Verstappen. Der Niederländer fuhr nach Freigabe des 5, 303 Kilometer langen Kurses im Albert Park als erstes mit seinem Toro Rosso auf die Strecke - mit 17 Jahren und 164 Tagen ist er der mit Abstand jüngste Grand-Prix-Pilot in der Formel-1-Geschichte.
Auch beide Piloten plus Reservefahrer dürfen starten. Im Gegensatz zum Qualifying dürfen beim freien Training bis zu viermal die Reifen gewechselt werden, da der Freitag (oder Donnerstag) noch nicht zum offiziellen Rennwochenende zählt. Somit haben die Teams mehr Spielraum, um wichtige Entscheidungen zu treffen. Das freie Training ist als wichtiger Vorlauf zum Qualifying zu verstehen, da jedes Team so noch leichte Veränderungen vornehmen kann. Darüber hinaus haben die Fahrer die Möglichkeit, sich die Strecke einzuprägen. Dies ist besonders bei komplett neu gebauten Rennstrecken wichtig. Das Vorgehen nach dem freien Training Wenn das freie Training beendet ist, setzen sich die Teams zusammen und besprechen die Resultate. Zeitgleich werden auch die Vorbereitungen für das Qualifying getroffen. Am Samstag (hier auch in Monaco) startet das Rennwochenende offiziell. Das Qualifying wird in drei Phasen unterteilt, in denen die Startaufstellung für das Rennen ermittelt wird. Ab diesem Punkt gelten auch verschärfte Regeln bezüglich des Nachtankens und des Reifenwechsels.
P5 ging an Charles Leclerc (Ferrari), gefolgt von Valtteri Bottas (Mercedes) und den Renault-Piloten Esteban Ocon und Daniel Ricciardo. "McLaren", analysiert 'Sky'-Experte Martin Brundle, "tut sich noch schwer. " In Zahlen: P12 für Carlos Sainz, P13 für Lando Norris, über 1, 5 Sekunden Rückstand. Dass die Session für mehrere Minuten unterbrochen war, weil die Streckenposten Teile wegfegen mussten, könnte übrigens noch ein Nachspiel haben. Antonio Giovinazzi (18. /+2, 503) schleppte seinen Alfa Romeo nach einem Dreher trotz Reifenschadens an die Box zurück. Dabei verlor er Gummifetzen und weitere Kleinteile, die er auf der Strecke verteilte. Die FIA untersucht. Mit Bildmaterial von Motorsport Images.
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Vettel löste allerdings seinen Teamkollegen ab, markierte in 1. 23, 951 Minuten die Bestzeit. Räikkönen lag nur hauchdünn dahinter (1:24, 089 Minuten), gefolgt von Rosberg (1:24, 454) und Hamiltion (1:24, 611). Was diese Zeiten aber wirklich wert sind, lässt sich nach einem Training aber wie immer nur schwer sagen.